Das Männerhassbuch - Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das ...
Das Männerhassbuch - Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das ...
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Eine spezielle Problematik in diesem Zusammenhang ist ein feindseliges Klischee, welches gegenüber<br />
Männern herrscht, welche sagen, sie lebten deshalb allein, weil sie kein Interesse an Frauen hätten.<br />
Diesen Männern wird dann in der Regel in extrem hasserfüllter Weise von Frauen die bekannte alte,<br />
griechische Äsop-Fabel vom Fuchs, dem die Trauben zu hoch hängen, entgegengehalten.<br />
5.3.4.3.2. Die wahren Gründe<br />
Der Grund für dieses Verhalten liegt auf der Hand. Die Souveränität dieser Männer macht Frauen mit<br />
einem schwach ausgeprägten Selbstwertgefühl Angst. Denn diese Männer geben deutlich zu verstehen,<br />
<strong>das</strong>s es unmöglich ist, durch den Einsatz "weiblicher Reize" Macht über sie auszuüben. Und diese<br />
Stärke, diese Unabhängigkeit, erzeugt bei psychisch labilen Frauen Angst. Mit ihrem arroganten und<br />
aggressiven Auftreten beweisen diese Frauen letztendlich immer nur eines – ihre rasende Furcht, die<br />
sich dahinter verbirgt. Furcht, ihre "Währung Sex" – die einzige Währung, die sie haben – könnte<br />
plötzlich nichts mehr wert sein. Und mit dem aggressiven Beschimpfen männlicher Sex-Verweigerer<br />
soll der Wert eben dieser "Währung" künstlich aufrecht erhalten werden. Denn wenn der Mann, der<br />
Desinteresse an Frauen bekundet, nicht ihr Typ ist, bräuchten sie sich ja gar nicht weiter aufzuregen.<br />
Da bräuchten sie sich ja in keiner Weise persönlich angegriffen zu fühlen.<br />
Und als Reaktion auf diese Angst darauf tritt wieder derselbe Effekt ein, der schon unter Punkt 5.3.3.3.<br />
beschrieben wurde. Besagte Angst wird durch <strong>das</strong> Sich-Hineinsteigern in Hassgefühle ausgeglichen.<br />
Psychische Instabilität und Aggressivität sind bekanntlich die beiden Seiten von ein und derselben<br />
Medaille.<br />
Im Grunde handelt es sich bei diesen Frauen um <strong>das</strong> Gegenstück zu jenen Männern aus der Frühzeit<br />
des Feminismus in den Siebziger und Achtziger Jahren, die gern Sätze äußerten wie: "Feministinnen<br />
müssten bloß einmal alle richtig durchgef…. werden", "Feministinnen haben bloß keinen Stecher<br />
abgekriegt" und Ähnliches.<br />
5.3.4.3.3. Ein Beispiel aus der Praxis<br />
Ein sehr guter Beitrag zu dem Thema fand sich im Männerrechtlerforum "<strong>Wieviel</strong><br />
<strong>»Gleichberechtigung«</strong> <strong>verträgt</strong> <strong>das</strong> Land?", wo ein Internetteilnehmer mit dem Nicknamen Nikos die<br />
Situation auf sehr pointierte und sehr volksnahe Weise zusammenfasste:<br />
" … dann haben wir bei Erwachsenen folgende Konstellationen, zumindest in Deutschland:<br />
1. Der Mann macht eine Frau an. Der gilt meistens als Macho. Die Frau gilt als Opfer, es sei denn<br />
der Mann entspricht ihrem Geschmack. Wenn sie ablehnt, gilt sie als stark, sie weiß <strong>das</strong><br />
Schlechte abzuwehren, wenn sie zustimmt, gilt sie als stark, sie weiß <strong>das</strong> Gute zu schätzen.<br />
Frau ist immer stark.<br />
2. Der Mann macht die Frau nicht an. Der gilt meistens als Dummkopf, wenn er schlecht<br />
aussieht/kein Geld hat, oder schwul, wenn er gut aussieht, egal ob er Geld hat oder nicht.<br />
3. Die Frau macht einen Mann an. Sie gilt meistens als emanzipiert und selbstbewusst. Der Mann<br />
gilt als nebensächliches Objekt. Wenn er zustimmt, gilt er meistens als Verhungerter, wenn er<br />
ablehnt, gilt er meistens als schwul.<br />
4. Die Frau macht den Mann nicht an. Passiert gar nicht. Der Mann gilt als entweder schwul,<br />
hässlich, machohaft, dumm, böse oder alles zusammen. Einer Frau kann man einen solchen<br />
Mann nicht zumuten, er wird meistens gar nicht wahrgenommen.<br />
Zumindest ist es in D so, oder nicht?<br />
Nikos"<br />
Leider nicht nur in Deutschland, möchte man anfügen …<br />
5.3.4.3.4. Ein "alter Hut" – Gääähn …<br />
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