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Das Männerhassbuch - Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das ...

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"Doch selbst dazu (zur Selbstbefriedigung, Anm.) fehlt Männern immer öfter die Lust: (…) so haben<br />

inzwischen auch sie keinen Bock auf Sex (…) würden viele auch den Schwanz einziehen, wenn sie es<br />

mit einer selbstbewussten Partnerin zu tun haben. Denn immer mehr Frauen holen sich inzwischen,<br />

was sie wollen. Und <strong>das</strong> verunsichert so manchen Vertreter des einst so starken Geschlechts. Und wem<br />

einmal die Lust vergangen ist, dem hilft auch kein Viagra."<br />

(Quelle: "Augustin", Nummer 233/234. August 2008.)<br />

"Langweiler. <strong>Das</strong> Schweigen der Männer. Hoffnung auf Sex macht sie gesprächig. Ohne Flirtfaktor<br />

sind ihre Unterhaltungen mit Frauen häufig dürr. Über die Schwierigkeit, mit Männern zu reden.<br />

Vor einigen Wochen veröffentlichte die britische Schriftstellerin Sabine Durrant im Daily Telegraph<br />

einen Artikel unter dem Titel 'Sind Männer langweilig?' Sie fragte, warum Männer in Gesellschaft mit<br />

zunehmendem Alter immer ödere Gesprächspartner werden. (…) Es ging darum, was ältere Männer<br />

bei einem Nachtessen, einer Geburtstagsparty oder einem Brunch bei Freunden mit Frauen reden, an<br />

denen sie nicht sexuell interessiert sind. Zum Gähnen wenig, befand die Schriftstellerin: 'Sie sind<br />

entweder aufgeblasene Egomanen, die nur über sich reden, oder zum Einschlafen.'<br />

(…) Man wird zu Taufen, Jubiläumsfeiern und Festessen eingeladen, wo statt der Freunde ganz oder<br />

ziemlich unbekannte Männer auf dem Stuhl nebenan oder gegenüber sitzen. <strong>Das</strong> kann zum<br />

Verzweifeln fad werden. Manche nehmen die erste Frage, die man ihnen stellt, zum Anlass, endlos<br />

über was auch immer zu dozieren. Noch öfter aber sagen sie einfach nichts. Sie beantworten Fragen<br />

mit einem Achselzucken und nach einem Halbsatz verstummen sie wieder. <strong>Das</strong> einzige Geräusch, <strong>das</strong><br />

sie zur Unterhaltung beitragen, ist <strong>das</strong> leise Trommeln ihrer Finger auf der Tischplatte. Manche pfeifen<br />

auch unhörbare Lieder vor sich hin. <strong>Das</strong> sind die deprimierendsten, die stummen Pfeifer.<br />

(…) Jede noch so leichtgewichtige Frage (…) macht froher, als einen stummen Mann beim Schweigen<br />

zu beobachten. Hat er kein Bedürfnis, irgendetwas zur Unterhaltung beizutragen? Nein, hat er<br />

offensichtlich nicht. In jeder amerikanischen Runde würde man ihn unhöflich finden. In Europa gilt<br />

sein Schweigen nicht als teilnahmslos. Man hält ihn für einen Stillen. Oder eben einen Langweiler, in<br />

dessen Nähe einen <strong>das</strong> Pech verschlagen hat."<br />

(Quelle: "Die Weltwoche" 32/08)<br />

"Bring den Müll raus, Schatz! Starke Frauen und ihre Schattenmänner. Alles nur Pantoffelhelden."<br />

(Quelle: Titelblattschlagzeile von "Seitenblicke" Nr. 33, 14. August 2008)<br />

"Tipps für die Männerdressur (…) Der Schlüssel könnte indes in einem Rezept liegen, <strong>das</strong> die<br />

amerikanische Journalistin Amy Sutherland aus dem Bereich des Tiertrainings kopiert hat. Sie hat<br />

ihren Ehemann ausgiebig trainiert, so wie Hunde, Elefanten oder Delfine erzogen werden.<br />

Sutherland kam auf diese ungewöhnliche Idee, als sie wochenlang für einen Artikel über Trainer<br />

recherchierte, die Tieren Gehorsam und Kunststücke beibringen. Auf dem Heimweg fiel ihr ein: <strong>Das</strong><br />

wende ich mal auf meinen Mann Scott an!"<br />

(Quelle: "taz", 26.08.2008)<br />

"(…) doch jetzt schaltete die Liebestolle auf Turbogang. Schwupps, war die Hose unten und die<br />

Action ging los – nur ihr 'Auserwählter' wollte nicht mitspielen."<br />

(Quelle: "Express", 19.09.2008. Der Bericht handelte von dem "witzigen (?)" Fall, in dem eine Frau in<br />

der deutschen Stadt Witten mit einem gefesselten Mann den Geschlechtsverkehr erzwingen wollte.)<br />

"'Männer, was ist nur los mit euch?!' (…) 'Wir sind starke und unabhängige Frauen, <strong>das</strong> schreckt wohl<br />

viele Männer ab.' Dies die Theorie von 'Pussycat'-Bandmitglied Kimberly Wyatt. Und sie dürfte damit<br />

ganz richtig liegen. Denn sie und ihre Kolleginnen sind nämlich fast alle Singles."<br />

(Quelle: "Blick", 30.09.2008)<br />

"Grundsätzlich hält Hoss Frauen für <strong>das</strong> stärkere Geschlecht. 'Wir Frauen können <strong>das</strong> Leben besser<br />

ertragen.' (…) Was Männer anginge, seien die bei ihr nie auf der sicheren Seite. 'Es macht mir Spaß,<br />

<strong>das</strong>s man Männer manchmal verwirren kann', sagt Nina Hoss."<br />

(Quelle: www.presseportal.de 12.10.2008)<br />

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