Das Männerhassbuch - Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das ...
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efreit hat sie nicht."<br />
(Quelle: Spiegel Online, 19.07.2006)<br />
"Frauen kritisieren Männer, weil sie gefühllos und gleichgültig sind, nicht zuhören, wenig warmherzig<br />
und mitfühlsam sind, weil sie nicht reden, zu sparsam mit Liebesbezeichnungen umgehen, nicht bereit<br />
sind, sich für die Beziehung einzusetzen, (…) Männer scheinen außerstande zu sein, Sachen zu finden,<br />
ihre CD-Sammlung dagegen ist alphabetisch geordnet. (…) Männer denken, sie wären <strong>das</strong><br />
vernünftigere Geschlecht. Frauen wissen, <strong>das</strong>s sie es sind.<br />
Männer sind stets aufs neue verblüfft, wie eine Frau einen Raum betreten und augenblicklich eine<br />
Einschätzung jeder sich dort befindenden Person abgeben kann; Frauen sind fassungslos, wie wenig<br />
Beobachtungsgabe Männer haben."<br />
(Quelle: "Mens Health", 08/2006)<br />
"Männer werden zum Problem. (…) Bildungsversager, denen der Fall ins Bodenlose droht. (…)<br />
kommunikative Fähigkeiten wichtig sind. Die haben Männer nach wie vor nicht. (…) Hier die von<br />
Generation zu Generation dümmer werdenden Männer, (…) Dort die intellektuell entschwebenden<br />
Frauen, (…)"<br />
(Quelle: "Westdeutsche Allgemeine Zeitung", 4. September 2006)<br />
"Unsicher, ängstlich, desorientiert: Der deutsche Mann (…) Misere des Mannes auf<br />
Orientierungssuche (…) 'Für viele ist offenkundig, <strong>das</strong>s die Zukunft weiblich und aus den Herren der<br />
Schöpfung Herren der Erschöpfung geworden sind.' (…) Keine Frage: Die Männer werden zu<br />
Verlierern, (…)"<br />
(Quelle: "Kölner Stadtanzeiger", 06.09.06)<br />
"(…) Aber sie müssen auch mal führen können. Diese Balance ist wichtig. Doch die heutigen<br />
japanischen Männer sind entweder Schwächlinge oder Machos."<br />
(Quelle: SWR, 13.09.2006)<br />
"Vielen Paaren geht es ähnlich: Während sie stundenlanges Einkaufen genießt, beginnt er sich nach<br />
wenigen Schaufenstern zu langweilen. Ein Salzburger Unternehmer nimmt sich nun dieser<br />
Einkaufsmuffel im ersten Männerhort an."<br />
(Quelle: www.salzburg.orf.at 14.12.06)<br />
"Freche Blicke auf die Männlichkeit. (…) Gerne erzählt Dische von lebenstüchtigen Frauen und nicht<br />
ganz so standfesten Männern; von Filous, Schmarotzern und Muttersöhnen; von pfauenhaften<br />
Ästheten, eingebildeten Kranken und allzu selbstbewussten Versagern. Solche 'frechen' Blicke auf die<br />
Männlichkeit lassen sich die Leserinnen gefallen."<br />
(Quelle: Auszug aus einer Rezension zur Erzählungssammlung "Lieben" von Irene Dische. Hoffmann<br />
und Campe. 320 Seiten. Deutschlandradio Kultur, 18.12.2006.)<br />
"Wenn es um ihr 'bestes Stück' geht, verstehen Männer keinen Spaß. Daher gehören Beschneidungen<br />
auch zu den sensiblen Themen. Was für männliche Juden und Muslime religiöse Pflicht ist, gehört<br />
hierzulande noch nicht zu den Routine-Eingriffen." (Hervorhebung im Text durch den Autor.)<br />
(Quelle: Website des Bayerischen Rundfunks, Anfang Februar 2007)<br />
"WIEN, MÜNCHEN, KÖLN, BERLIN ... Salzburger 'Männerhort' als Exportschlager. Im Advent<br />
2006 konnten sich Einkaufsmuffel bei Modellauto-Rennen und Playboy-Heften im 'Carrera<br />
Männerhort' entspannen. <strong>Das</strong> Angebot wird im Dezember 2007 auf zahlreiche Städte Europas<br />
ausgedehnt. (…) Sorgsamer Umgang mit Playboy-Heften. 'Sittsam und vorweihnachtlich fromm', so<br />
hätten sich die Herren der Schöpfung im Salzburger Partyzelt verhalten. Es ging nichts zu Bruch, jeden<br />
Tag standen alle 'Spielsachen' wieder ordentlich an ihrem Platz. Sorgsam umgegangen wurde auch mit<br />
den Comics, Automagazinen und Playboy-Heften. (…) 'Überraschenderweise wurden auch alle<br />
Männer wieder abgeholt. Unser Hortteam musste sich nicht auf die beschwerliche Suche nach der<br />
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