Das Männerhassbuch - Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das ...
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überlassen <strong>das</strong> Feld zunehmend den Frauen.'"<br />
(Quelle: http://portal.gmx.net/de 15. Februar 2008)<br />
"Er lernt es einfach nicht. Er, <strong>das</strong> ist der Vater meiner Kinder, mein Ehemann. Einer wie<br />
Hunderttausende anderer Männer, die sich redlich mühen, es Frauen Recht zu machen – und trotzdem<br />
immer wieder grandios scheitern, und sei es nur an der Wäsche.<br />
Der Mann ist – für uns gefühlvolle und vielschichtige Frauen – letztlich nur ein schlichtes Wesen. Von<br />
Hormonen getrieben, lebt er in den Tag hinein. Schlürft morgens seinen Kaffee, geht ins Büro, legt<br />
abends die Füße auf die Couch und schaut Sportschau. (…) Repariert den Wasserhahn und wechselt<br />
Reifen, versteht aber nichts von großen Gefühlen."<br />
(Quelle: "Emma" 2/08)<br />
"Wie gern würden wir sie verstehen! Aber leider gibt es für die meisten Männer nichts Schlimmeres,<br />
als über ihre Gefühle zu sprechen."<br />
In einem weiteren Artikel in diesem Zusammenhang hieß es:<br />
"(…), Ärger und Wut seien die männlichsten der Gefühle. Warum ist <strong>das</strong> so? (…) Kein Wunder also,<br />
<strong>das</strong>s Männer besonders 'gut in Wut' sind. (…) (Männliche Bezugspersonen in Kindergarten und<br />
Grundschule, Anm.) müssten (…) dann auch wirklich Emotionen vorleben, was wiederum die<br />
wenigsten gelernt haben. Ein echter Teufelskreis! (…) Damit (mit Gefühlen, Anm.) sind viele Männer<br />
überfordert, auch, weil sie sich diese Art von Fragen nicht selbst stellen und folglich die Antwort gar<br />
nicht wissen. Sie können auch nicht ohne Weiteres von ihrer von Sicherheit und Struktur geprägten<br />
Vernunftebene auf die unsichere, abstrakte Gefühlsebene umschalten."<br />
Auch in diesem Zusammenhang war der nachfolgende Artikel zu finden, welcher ebenfalls<br />
auszugsweise zitiert wird:<br />
"Wir Kerle sind ganz miese Trauerarbeiter. (…) Wir Männer stecken in der Klemme. (…) Wir<br />
verkriechen uns, wir bauen Mist oder wir werden stinkwütend. (…) Wir erlauben uns nicht, uns als<br />
Häufchen Elend zu sehen, (…) Männer sind nicht stark. Sie sind sogar zu schwach, um richtig zu<br />
leiden. (…) Da sind wir wie kleine Kinder. Wir wollen gelobt, bewundert und natürlich geliebt<br />
werden."<br />
(Quelle: www.freundin.de 11.03.2008)<br />
"'Der Mann ist irgendwo im Niemandsland zwischen Affe und Mensch stehen geblieben, er ist ein<br />
reaktionsloser Klotz, unfähig, Freude und Glück zu geben und zu empfangen, eine Maschine, ein<br />
Gummipeter auf zwei Beinen, von Schuld und Schamgefühlen, Angst und Unsicherheit aufgefressen,<br />
gleichwohl andauernd aufs Vögeln aus ...' (…) 'Entwicklungsland Mann' (…) 'Der Untergang des<br />
Mannes.' (…) Aus dem ehemaligen Weltenlenker und Religionsstifter wurde (…) ein von der<br />
Evolution überholtes emotionales Sparschwein. (…) 'Sie sind ständig beleidigt, gekränkt oder zornig.<br />
Sie fühlen sich immer herabgesetzt. Unter sich sind sie hilflos. Sie verfallen in hysterische Zustände.<br />
Glotzäugig und heiser starren sie Kellnerinnen nach (…). Sie sind oftmals sehr unausgeglichen. Es<br />
muss schwierig sein, als Person dieser Art durchs Leben zu gehen.' (…) Bei mehr als einem Drittel der<br />
deutschen Männer herrscht Orientierungs- und Ratlosigkeit (…)"<br />
(Quelle: www.dw-world.de {Websites des Radiosenders "Deutsche Welle"}, 25.03.2008)<br />
"Ein Mann kocht nicht um des Essens willen. Er benötigt dazu Equipment und Publikum, drunter<br />
macht er es nicht. Nur wenn der Spieltrieb und die Eitelkeit befriedigt werden, sieht er darin einen<br />
Sinn. (…) ohne sich dabei zu produzieren wie David Copperfield bei einem Showauftritt in Las Vegas.<br />
(…) hatte von Männern gehört, die wegen einer Dose Ravioli oder einem Rührei die Küche in ein<br />
Schlachtfeld verwandelt hatten."<br />
(Quelle: "Süddeutsche Zeitung", 26.03.2008)<br />
"Männer. Neue Erkenntnisse über ein schwaches Geschlecht."<br />
"Wozu sind Männer gut?"<br />
"Die männliche Angst vor den Gefühlen."<br />
(Quelle: "Psychologie heute", 3/2008)<br />
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