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Das Männerhassbuch - Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das ...

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"Der Mann ist ein Zwischenglied zwischen Mensch und Tier, denn er ist eine Spottgeburt und als<br />

solche derart zynisch und lächerlich ausgestattet, so <strong>das</strong>s er weder <strong>das</strong> eine noch <strong>das</strong> andere in voller<br />

Wirklichkeit sein kann."<br />

"Ihre (die der Männer, Anm.) Gefühlsklaviatur ist nun mal simpler gestrickt."<br />

"<strong>Das</strong> Leid männlicher KZ-Insassen bestand hauptsächlich darin, <strong>das</strong>s sie während dieser Zeit keine<br />

Frauen unterdrücken konnten."<br />

Aussage einer deutschen Bundesministerin im Jahre 2006: "Ich finde es nicht schlimm, <strong>das</strong>s Mädchen<br />

in Sachen Bildung an den Jungen vorbeiziehen."<br />

Aussage eines deutschen Molekularbiologen: "Ein Mann zu sein, ist der häufigste genetische Defekt in<br />

der Natur."<br />

"Wenn man's recht bedenkt, ist ein Mann lediglich <strong>das</strong> Ergebnis eines verkrüppelten Chromosoms."<br />

"Und seien wir ehrlich, worum kreisen die Gedanken des normalen Mannes? Auto, Fernsehen, Video,<br />

Hifi, Fressen und Urlaub."<br />

Aussage einer österreichischen Bundesministerin: "Der Mann merkt von selbst nichts, er merkt<br />

überhaupt nichts."<br />

"Ein großer Teil des Y, so vermuten Wissenschaftler, (…) sei 'genetischer Müll'."<br />

27. "Kind im Manne"<br />

Häufig gebrauchte Redewendung, mit der versucht wird, Infantilität als ein rein männliches Verhalten<br />

hinzustellen. Infantilität ist jedoch eine generelle menschliche Eigenschaft, welche bei Männern und<br />

Frauen in mehr oder weniger gleichem Ausmaß vorkommt, dabei lediglich unterschiedliche<br />

Ausdrucksformen findet. Wenn man etwa beobachtet, wie sich Frauen ihre Hochzeit glamourös<br />

vorstellen oder auch gestalten, so kommen darin in hohem Maße kindliche Prinzessinnenphantasien<br />

zum Ausdruck. Anderes Beispiel: Der hier aufgeführte Punkt "34.7. Männer, die Frauen nicht verbal<br />

kontra geben, wenn sie von diesen aus reiner Lust am Streiten verbal provoziert werden".<br />

28. Kinder<br />

Einige männerfeindliche Personen der Öffentlichkeit, insbesondere Journalisten, schrecken nicht<br />

einmal davor zurück, sogar männliche Kinder für ihren Kampf gegen <strong>das</strong> männliche Geschlecht zu<br />

instrumentalisieren und zu missbrauchen. Siehe etwa den Punkt "Geschlechterunterricht" in dieser<br />

Aufzählung. Oder ein bekanntes deutsches Nachrichtenmagazin, welches sich in einer Reportage über<br />

<strong>das</strong> männliche Y-Chromosom einmal zu folgender Äußerung hinreißen ließ:<br />

"Aus ökonomischer Sicht sogar unsinnig: Eine Hälfte der Population, beim Menschen also die<br />

Männer, muss Jahre, oder gar jahrzehntelang aufgezogen, gepäppelt und ernährt werden – und all <strong>das</strong><br />

nur, um irgendwann einmal ein paar Samen zu spenden. (...) Wozu also solche Verschwendung?"<br />

Es sind bereits Erziehungsratgeber auf dem Markt erschienen, in denen die Geburt eines Jungen in<br />

hetzerischer und hasserfüllter Weise als negatives Ereignis beschrieben wurde, da laut Meinung dieser<br />

Autoren jeder Junge ein "potenzieller Macho" sei. Die Autoren lieferten in ihren Werken daher auch<br />

gleich entsprechende "Frühwarnsysteme" mit, deren daraus resultierende Maßnahmen an <strong>das</strong><br />

Verhalten von Psycho-Sekten erinnerten. Eine deutsche Autorin, deren Name aus juristischen Gründen<br />

nicht erwähnt werden soll, rief in einem ihrer Bücher sogar schon einmal zum sexuellen Missbrauch an<br />

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