Das Männerhassbuch - Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das ...
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"Dieser Witz ist bereits so alt, wie sie aussehen!"<br />
"Also, wenn S I E mich sexuell nicht für attraktiv halten, ist <strong>das</strong> für mich wahrhaft kein großer<br />
Verlust."<br />
"Wer sich so sehr für <strong>das</strong> Sexualleben anderer interessiert, muss selber e x t r e m s t<br />
unterversorgt sein."<br />
"Was sexuelle Erfolglosigkeit betrifft, sprechen Sie sicherlich aus Erfahrung, wenn ich mir Sie so<br />
ansehe …"<br />
"Die Beleidigungsversuche von euch modernen Frauen heutzutage sind genauso wie der Sex mit<br />
euch: öd und langweilig."<br />
"Die Trauben mögen ja vielleicht zu hoch hängen. Deswegen sind sie allerdings noch nicht so<br />
verschrumpelt und runzlig geworden wie Sie!"<br />
"Der Gedanke, <strong>das</strong>s es Männer gibt, die Sie mit Tittenwackelei nicht beeindrucken können, muss<br />
Ihnen wohl mächtig Angst machen. Kein Wunder, wenn man sonst nicht viel zu bieten hat."<br />
"Ihre Beleidigungsversuche sind so billig wie Ihr Make-up."<br />
"Sie sind ja sogar zu blöd dazu, sich eigene Beleidigungen auszudenken. Nicht einmal dazu sind<br />
Sie in der Lage."<br />
"Haben Sie vielleicht gerade Ihre Tage, <strong>das</strong>s Ihre Beleidigungen so geistlos ausfallen?"<br />
5.3.4.4. Die wahren Gründe für <strong>das</strong> freiwillige Alleinleben von Männern<br />
Zunächst muss festgehalten werden, <strong>das</strong>s, wenn ein Mann sich entschließt, allein zu leben, <strong>das</strong> seine<br />
Privatsache ist. Die Öffentlichkeit hat dabei kein Einmischungsrecht.<br />
Darüber hinaus werden die in diesem Punkt beschriebenen Klischees der Vielfalt heutiger<br />
Beziehungsformen in keiner Weise gerecht und sind daher zum allergrößten Teil als unwahr<br />
einzustufen. Desinteresse von Männern am Zusammensein mit Frauen kann eine Vielzahl von<br />
Gründen haben:<br />
- bereits gemachte schlechte Erfahrungen mit Frauen, sei es durch dominante Frauen in der<br />
Kindheit oder durch Ex-Partnerinnen,<br />
- so genannte Asexualität, ein vermutlich schon immer existierendes medizinisches Phänomen,<br />
welches man jedoch erst in jüngster Zeit zu erforschen begann,<br />
- eine momentan negative persönliche wirtschaftliche Lage und daraus resultierende<br />
Überlegungen der Nicht-Leistbarkeit einer Beziehung oder Familie,<br />
- <strong>das</strong> Vorhandensein effizienterer Möglichkeiten zur sexuellen Befriedigung, sei es durch<br />
Masturbationsvorlagen oder Bordellbesuche,<br />
- die Möglichkeit, <strong>das</strong>s Frauen auch ohne einen bestimmten Grund im Leben eines Mannes keine<br />
große Rolle spielen, weil eine ganze Reihe anderer Interessen vorhanden sind,<br />
- Angst vor beträchtlichen finanziellen Verlusten im Falle einer Scheidung sowie vor<br />
Umgangsvereitelung mit gemeinsamen Kindern seitens der Ex-Ehefrau.<br />
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