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Das Männerhassbuch - Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das ...

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Der Umgang mit ihren Kindern wird geschiedenen Vätern von ihren Ex-Frauen oft verwehrt. In<br />

Scheidungsverfahren erheben die Mütter gegen Väter zu diesem Zweck oftmals sogar den<br />

Vorwurf des sexuellen Missbrauchs an ihren Kindern. In vielen Fällen stellen sich diese<br />

Anschuldigungen als haltlos heraus.<br />

Urteil des deutschen Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe zum Sorgerecht für Väter<br />

nichtehelicher Kinder: Spricht Kinder aus nichtehelichen Beziehungen generell den Müttern zu,<br />

und widerspricht damit der Gleichwertigkeit beider Elterteile.<br />

Nach wie vor hängt <strong>das</strong> Sorge- und Umgangsrecht des Vaters eines nicht ehelichen Kindes vom<br />

Willen der Mutter ab. Beispiel Deutschland: Zahlreiche Verurteilungen und Rügen des<br />

Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte gegen die Bundesrepublik Deutschland, weil<br />

Vätern nicht ehelicher Kinder der Umgang mit ihnen erschwert wird, änderten bislang nichts<br />

daran.<br />

(Gesamter Punkt 47: Stand 2006.)<br />

48. Schwachheit<br />

Die mediale Öffentlichkeit bringt immer wieder ein hohes Maß an Verständnis auf für die (angebliche)<br />

Tatsache, <strong>das</strong>s Frauen in Beziehungen auch einmal schwach sein wollen, <strong>das</strong>s der Mann für sie<br />

phasenweise "den Beschützer spielen" soll. Auf der anderen Seite gibt es jedoch einen extremen Hass<br />

auf Männer, welche angeblich nur schwache Frauen in ihrer Gegenwart ertragen (Hier wird<br />

insbesondere auf den Unterpunkt " Binationale Ehen" des Punktes "Beziehungen" hingewiesen, des<br />

Weiteren auch auf "Selbstbewusste Frauen").<br />

49. Selbstbewusste Frauen<br />

49.1. Allgemeines<br />

Männern wird in den Medien häufig unterstellt, sie hätten Angst vor selbstbewussten Frauen. Ein<br />

Vorwurf, der in der Praxis nicht haltbar ist. Die Gründe dafür sollen in den folgenden Punkten erläutert<br />

werden.<br />

49.2. Generell fehlende Beweise<br />

Eine plausible und für jedermann nachprüfbare Erklärung, wie man zu dieser Ansicht gelangt ist,<br />

bleiben die Verbreiter dieses Klischees in der Regel schuldig.<br />

49.3. Lage von beruflich erfolgreichen Frauen auf dem Heiratsmarkt<br />

Es wird behauptet, Männer heirateten deshalb selten bis nie sozial und beruflich höher stehende<br />

Frauen, weil sie sich vor deren Stärke fürchteten. Völlig ignoriert werden dabei jedoch die<br />

Heiratspräferenzen der bewussten Frauen ("Zum Heiraten gehören zwei.").<br />

So begründete etwa der Münchner Arzt und Psychotherapeut Stefan Woinoff in seinem Buch<br />

"Überlisten Sie Ihr Beuteschema" diese Tatsache damit, <strong>das</strong>s in Wahrheit Frauen überwiegend "sozial<br />

nach oben" heiraten würden.<br />

Und sogar die eher feministisch eingestellte Berliner "taz" brachte in ihrer Ausgabe vom 23. Juli 2008<br />

ein Interview mit Hans Bertram, einem der führenden Familiensoziologen in Deutschland. In dem<br />

Interview hieß es unter anderem wortwörtlich:<br />

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