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Olof Alexandersson Lebendes Wasser

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dung mit der Außenwelt war damit abgebrochen. Die Post wurde<br />

zensiert. Die Frage, wann mit der Versuchsarbeit begonnen werde,<br />

wurde mit den Worten beantwortet: "Nun haben wir Zeit." Aber es<br />

wurde Auftrag gegeben, alle Erkenntnisse schriftlich niederzule-<br />

gen.<br />

Diese Ausarbeitungen nebst Skizzen wurden an einen Experten für<br />

Kerntechnik zur Beurteilung weitergereicht. Im September kam<br />

dann dieser Experte aus dem Staate New York zu einer dreitägigen<br />

Konferenz nach Texas. Das Ergebnis war positiv. In einem<br />

Schlußsatz faßte der Wissenschaftler sein Urteil mit den Worten zu-<br />

sammen: "Der Weg, den Mr. Schauberger in seinen Darlegungen<br />

und Modellen aufgezeigt hat, ist der Weg der künftigen Biotechnik.<br />

Was Schauberger vorschlägt und sagt und was er behauptet, ist<br />

richtig. Wir werden in etwa vier Jahren die Sache reif machen."<br />

Die drei Monate waren inzwischen abgelaufen. Viktor Schauber-<br />

ger beharrte auf Rückkehr nach Europa. Von amerikanischer Seite<br />

aber hieß es nun: "Sie und Ihr Sohn müssen angesichts des erfreuli-<br />

chen Ergebnisses unseres Gutachters hier bleiben. Eine solche um-<br />

wälzende Sache verlangt Opfer. (!!) Sie beide werden in den näch-<br />

sten Jahren Ihren Platz in einem der Wüstengebiete von Arizona<br />

haben."<br />

Die beiden Schauberger protestierten gegen diesen Plan. Schließ-<br />

lich sagte man Viktor Schauberger, daß er unter der Bedingung<br />

seine Rückreise antreten dürfe, wenn er einen ihm vorgelegten<br />

Schriftsatz in englischer Sprache (Schauberger war dieser Sprache<br />

total unkundig) unterzeichne. Man gab Schauberger dreißig Minu-<br />

ten Zeit. Einer der anwesenden Amerikaner übersetzte mündlich,<br />

nach einer harten Auseinandersetzung mit den beiden Schauberg-<br />

ers, in groben Umrissen diesen mehrseitigen Vertrag. Für Viktor<br />

Schauberger gab es keine andere Wahl, er mußte angesichts der be-<br />

drohlichen Situation seine Unterschrift daruntersetzen. Sein Sohn,<br />

Dipl.-Ing. Walter Schauberger, sollte einen Arbeitsvertrag unter-<br />

zeichnen. Er verweigerte die Unterschrift mit dem Hinweis, daß er<br />

als Besucher der USA damit gegen die bestehenden Gesetze versto-<br />

ßen würde.<br />

Der Vertrag verpflichtete V. Schauberger zum totalen Schweigen<br />

über seine bisherigen und künftigen Erkenntnisse und Arbeiten.<br />

Gleichzeitig mußte er seine gesamten Kenntnisse dem Chef der<br />

"Gruppe", einem Mr. R. D., übereignen. Seinem Sohn wurde er-<br />

klärt, daß er, sollte er nicht schweigen, durch Mittelsmänner in<br />

Europa (München) zum Schweigen gebracht würde.<br />

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