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Olof Alexandersson Lebendes Wasser

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DIE ENTWICKLUNG NACH<br />

VIKTOR SCHAUBERGERS TOD<br />

Viktor Schaubergers Lebenswerk starb nicht mit ihm. Die Gedan-<br />

ken, die er in die Welt hinausgeschleudert hatte, haben auch nach sei-<br />

nem Tod weiter gewirkt und andere Forscher inspiriert, dort fortzuset-<br />

zen, wo er aufhören mußte.<br />

In diesem Abschnitt sollen einige ergänzende Angaben über die<br />

Entwicklung der implosionstechnischen Forschung nach dem Tode ih-<br />

res Begründers behandelt werden.<br />

Allgemeines<br />

Recht bald nach Viktor Schaubergers Ableben entwickelte sich eine<br />

Zusammenarbeit zwischen denjenigen, die zu seinem engsten Kreis ge-<br />

hörten. In Österreich wurde die Biotechnische Akademie unter der<br />

Leitung von Walter Schauberger gegründet. In Westdeutschland bil-<br />

dete sich ein Verein zur Förderung der Biotechnik, dem bald ähnliche<br />

Vereine in Österreich, Schweiz, Schweden, Finnland und Dänemark<br />

folgten. Eine ausgedehnte Kursaktivität unter der Regie der Akade-<br />

mie entwickelte sich schon zu Anfang der 60er Jahre, und die Zeit-<br />

schrift "Implosion" wurde von Alois Kokaly ab 1961 herausgegeben.<br />

Ende der 60er Jahre gründete Dipl.-Ing. Walter Schauberger in Bad<br />

Ischl in Österreich die Pythagoras-Kepler-Schule (PKS) als ein Zen-<br />

trum für solche Forschungen, die auf technischem Wege die Natur ko-<br />

pieren sollten. Einige Teilnehmer dieser Schule schlössen sich zur<br />

"Gruppe der Neuen e.V." unter der Leitung von Prof. Dr.-techn. Nor-<br />

bert Harthun zusammen. Die Gruppe gibt seit 1969 die Zeitschrift<br />

"Mensch und Technik - naturgemäß" heraus, (bis einschließlich 1979<br />

"Kosmische Evolution" genannt).<br />

In Schweden bildete sich Ende der 50er Jahre eine Forschungs-<br />

gruppe, die allmählich in das heutige Stiftungsinstitut für Ökologische<br />

Technik (IET) mit ihrem Informationsorgan "Implonik-Information"<br />

umgewandelt wurde.<br />

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