Olof Alexandersson Lebendes Wasser
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Bild C: Die Einwirbelung des Abwassers<br />
2. Versuche mit der Repulsine<br />
Mit der Repulsine wurden verschiedene Versuche gemacht. Es<br />
konnte u.a. festgestellt werden, daß Kohlensäure (CO 2 ) in das gewir-<br />
belte <strong>Wasser</strong> eingeleitet, so fest im <strong>Wasser</strong> gebunden wurde, daß sie<br />
erst Wochen danach entwich, auch wenn das <strong>Wasser</strong> in einem offenen<br />
Glas stand.<br />
In einem anderen Versuch wurde gewöhnliches Trinkwasser aus<br />
einem städtischen <strong>Wasser</strong>werk in die Repulsine gefüllt. Das <strong>Wasser</strong><br />
enthielt nur drei Mineralien: Natrium 7,5 mg, Calcium 14,4 mg und<br />
Magnesium 3,8 mg pro Liter. Die Versuche wurden teils mit, teils ohne<br />
Isoliergehäuse aus Paraffin durchgeführt. Nach Einfüllen des <strong>Wasser</strong>s<br />
wurde der Behälter der Repulsine luftdicht abgeschlossen und die Re-<br />
pulsine in Gang gesetzt. Nach 10 Minuten wurde das <strong>Wasser</strong> abge-<br />
zapft, in Flaschen aufgefüllt und an Baiers Spektralanalytisches Labor<br />
in Stuttgart zur Analyse geschickt. Die Meßwerte finden sich in nach-<br />
stehender Tabelle:<br />
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