Olof Alexandersson Lebendes Wasser
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irgend etwas Wesentliches über das wirkliche Leben und den tatsächli-<br />
chen Charakter des <strong>Wasser</strong>s zu erfahren:<br />
<strong>Wasser</strong> mag noch so intensiv mit den verschiedensten Untersu-<br />
chungsmethoden durchstöbert, in den <strong>Wasser</strong>versuchsanlagen be-<br />
obachtet, gemessen und analysiert werden. Die so zur Untersu-<br />
chung gebrachte "<strong>Wasser</strong>leiche" wird im Tageslicht nie und nim-<br />
mer ihr Gesetz offenbaren können. Nur aus den Äußerungen be-<br />
wegten <strong>Wasser</strong>s können einige Schlüsse gezogen und einiges erahnt<br />
werden. Die tieferen Gesetzmäßigkeiten sind aber im Inneren des<br />
Organismus Erde und in gebundener Form im Inneren der For-<br />
men verborgen.<br />
Nun weiß man gewissermaßen, sagt Schauberger, daß <strong>Wasser</strong> nicht<br />
immer gleich <strong>Wasser</strong> ist. Man weiß heute etwa, daß es "schweres"<br />
<strong>Wasser</strong> mit speziellen Eigenschaften gibt. Im übrigen ist aber <strong>Wasser</strong><br />
für die Wissenschaft eine tote, anorganisch-chemische Substanz mit<br />
einer Reihe von verschiedenen Aggregatzuständen und mit einem ge-<br />
wissen Kreislauf von der Atmosphäre bis hinunter zum Meer zurück in<br />
die Atmosphäre usw. Aber so einfach sei das <strong>Wasser</strong>problem nicht,<br />
meinte er.<br />
Tatsächlich jedoch birgt das <strong>Wasser</strong> ähnliche Geheimnisse wie das<br />
Blut im menschlichen Körper. In der Natur erfüllt es Funktionen,<br />
die es berechtigt erscheinen lassen, vom <strong>Wasser</strong> geradezu als vom<br />
Blut der Erde zu sprechen. 9<br />
Auf seiner Jagd nach einem Schlüssel zum Geheimnis des <strong>Wasser</strong>s<br />
nahm Schauberger auch die Geschichte zu Hilfe. Er beschäftigte sich<br />
damit um zu erfahren, wie die Menschen der Vorzeit das <strong>Wasser</strong> be-<br />
handelten:<br />
Die Fassung der Quellen wurde von den Römern tunlichst derart<br />
bewerkstelligt, daß sie in einer bestimmten Höhe über dem Quel-<br />
lenmund auf dem seitwärts abgeebneten, gewachsenen Fels eine<br />
Abdeckung in Form einer starkwandigen Steinplatte legten. In die<br />
seitlich durch Keile vollkommen abgedichtete Steinplatte wurde ein<br />
Loch gehauen, in welches die Ableitungsrohre so eingesteckt wur-<br />
den, daß keinerlei Luftzutritt möglich war. Alle Arten dieser sei-<br />
9 Schauberger betrachtete Blut nicht einfach als einen kraftlosen Saft, der vom Herzen weiterge-<br />
pumpt wird, sondern mit eigener Antriebskraft versehen vergleichbar mit der des <strong>Wasser</strong>s. Dies<br />
wurde auch in späteren Jahren von Prof. Manteufel in Warschau nachgewiesen ("Das Herz ist<br />
keine Pumpe"), siehe: Kosmische Evolution, 2,1971.<br />
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