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Olof Alexandersson Lebendes Wasser

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VORWORT<br />

Wir leben offensichtlich in einem Zeitalter der Erneuerungen in al-<br />

len Bereichen unseres Daseins. Die vielzitierte Krise, die uns bevor-<br />

steht, wirft ihre Schatten voraus und gibt uns dadurch gleichzeitig die<br />

Chance, sie zu vermeiden oder wenigstens abzuschwächen. Unser heu-<br />

tiges Unbehagen ist nichts anderes als ein immer lauter werdendes Be-<br />

dürfnis nach neuen Wegen. Es ist jedoch keineswegs so, daß die Suche<br />

danach erst heute beginnt und daß wir fürchten müßten, daß uns dabei<br />

nichts einfällt. Nein, im Gegenteil! Die Lösungsansätze sind ja bereits<br />

da, zum Teil noch unausgereift, zum Teil jedoch schon entwickelt und<br />

anwendbar.<br />

Wo liegen nun die neuen Ansatzpunkte?<br />

Ganz sicherlich in der Maxime von Viktor Schauberger, sich am Ab-<br />

lauf der Naturereignisse selbst zu orientieren und der Natur eigenste<br />

Gesetze zu kopieren. Er studierte nicht nur das Phänomen selbst, son-<br />

dern auch dessen Umgebung. Dabei konnte er nachträglich das ent-<br />

decken, was Wissenschaft und Technik fast völlig übersehen hatten:<br />

die Bedeutung der Bewegungsform und der Temperaturbewegung<br />

beim Aufbau und der Umwandlung von Energie und Materie.<br />

Die daraus entstehende "Lebenstechnik" vermag daher dort anzu-<br />

setzen, wo die konventionelle Wissenschaft und Technik grundsätzlich<br />

(oder man könnte auch sagen aus systemimmanten Gründen) nichts<br />

anzubieten hat. Die Ökotechnik steht aber deshalb nicht außerhalb der<br />

konventionellen Technik, sondern zeigt sich als deren erweiterte und<br />

verfeinerte Form.<br />

Es ist nicht zuletzt auch das Verdienst von Dipl.-Ing. Walter Schau-<br />

berger, den Erkenntnissen seines Vaters eine in der heutigen Termino-<br />

logie artikulierte und fundierte Grundlage gegeben zu haben. Es ist<br />

nur naheliegend, daß sein Beitrag nicht in einer bloßen Modifikation<br />

der bisherigen Wissenschaft bestand, sondern im Aufbau neuer<br />

Grundlagen, die das Ergebnis der konventionellen Wissenschaft, spe-<br />

ziell der Physik, einbezieht, dennoch aber weit über sie hinausgeht und<br />

die "Vorgänge des Lebendigen" miteinzubeziehen vermag.<br />

Zentraler Begriff dabei ist das Naturtongesetz mit seinen harmonia-<br />

kal offenen Strukturen, das Walter Schauberger als Grundmuster<br />

eines jeden evolutionären Vorganges betrachtet. Schon Pythagoras<br />

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