Olof Alexandersson Lebendes Wasser
Olof Alexandersson Lebendes Wasser
Olof Alexandersson Lebendes Wasser
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
düngen der neuen Entdeckungen können umfassend sein, z.B. in-<br />
nerhalb der Strömungstechnologie, Dampf- und <strong>Wasser</strong>turbinen-<br />
technik, usw. Die Diplomarbeit, welche 2 Teile umfaßt, kann vom<br />
Institut für Kulturtechnik (KTH) in Stockholm angefordert werden<br />
(Bezeichnung: " Meddelande Trita-ut 3013").<br />
b) Zivilingenieur Martin Strid reichte 1984 bei der Technischen Hoch-<br />
schule in Luleä eine Examensarbeit mit der Bezeichnung "Rhyth-<br />
mische Störungen" ein. Die Arbeit bezweckte eine neue Untersu-<br />
chung der eigenartigen <strong>Wasser</strong>skulpturen, den "WIRBELA-Was-<br />
sertreppen" (Bild S. 171), aber die Untersuchung ergab schließlich<br />
umfassende und zum Teil auch neue Aspekte über die Eigenschaften<br />
des <strong>Wasser</strong>s und seine Bewegungsgesetze, was Viktor Schauberg-<br />
ers Hypothesen bekräftigte und bestätigte. Besonders interessant<br />
ist Strids Untersuchung im Zusammenhang mit der <strong>Wasser</strong>stoffbin-<br />
dung des <strong>Wasser</strong>s. Er ist der Meinung, daß diese gleichzusetzen ist<br />
mit dem Biomagnetismus im <strong>Wasser</strong>, wovon Schauberger so oft ge-<br />
sprochen hatte und den er als Energie ansah, die man im großen<br />
Ausmaß nutzbar machen könnte. Davis und Day schreiben in ih-<br />
rem Buch "Das <strong>Wasser</strong>", daß die Energie bei <strong>Wasser</strong>stoffatomen in<br />
einem einzigen Mol (18 Gramm) <strong>Wasser</strong> ca. 25 Kilowatt pro Se-<br />
kunde entspricht. 46 Die Diplomarbeit kann angefordert werden<br />
von der Hochschule in Luleä, Abteilung für <strong>Wasser</strong>bau, Arbeits-<br />
bezeichnung: 1984: 072 - E).<br />
c) Die Zivilingenieure Lena Molin und Susanne Ohlsson reichten 1989<br />
bei der Hochschule in Kalmar, eine Examensarbeit "Sediment-<br />
transporte im fließendem <strong>Wasser</strong>" ein. Diese Examensarbeit griff<br />
die Ideen Viktor Schaubergers "Leitschaufeln" auf. Die Überprü-<br />
fung fand in der Technischen Hochschule in Luleä statt.<br />
Leitschaufeln (vgl. Fig. B, Seite 49 in diesem Buch) wurden herge-<br />
stellt und in einer mit Sand gefüllten <strong>Wasser</strong>rinne angebracht. Dar-<br />
aufhin wurden in mehreren Versuchen <strong>Wasser</strong>tiefe, Flut und Ge-<br />
fälle der <strong>Wasser</strong>rinne verändert. Dabei wurde über mehrere Tage<br />
der Sandtransport mit und ohne Leitschaufeln beobachtet. Es<br />
konnte festgestellt werden, daß bei Verwendung von Leitschaufeln<br />
Sand von der Mitte der <strong>Wasser</strong>rinne zur Seite hin transportiert<br />
wurde. Ohne die Leitschaufeln wurde der Sand hingegen in der<br />
Mitte der Rinne abgelagert, wobei das Flußbett sich erhöhte.<br />
46 K. S. Davies und J. A. Day: <strong>Wasser</strong>, der Spiegel der Wissenschaft, Prisma 1962, S. 85.<br />
165