Olof Alexandersson Lebendes Wasser
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deln. Was Schauberger somit als eine Verminderung der "Zerstörungs-<br />
energie" und als einen Anstieg der aufbauenden, lebensfördernden<br />
Energie bezeichnet. Das ist ein ausschlaggebender Punkt im "Schau-<br />
berger Programm" für eine neue Entwicklung in der Welt. "Die Todes-<br />
technik" soll ersetzt werden durch eine "Lebenstechnik". Schauberger<br />
war der Überzeugung, daß er dieses technische Problem durch seine<br />
speziellen Spiralröhren- und Turbinenkonstruktionen gelöst hat. Der<br />
Stuttgart Versuch (S. 127-129) und auch spätere Versuche (S. 157 ff.)<br />
zeigten, daß seine Theorien begründet waren. Er wollte auch bewei-<br />
sen, daß man in keiner Weise die hohen Temperaturen der Wärme-<br />
und Explosionstechnik benötigt, um nutzbare Energie aus Wärme zu-<br />
bekommen. Bereits die Wärmeenergie, die es normalerweise in Luft<br />
und <strong>Wasser</strong> gibt, wäre ausreichend. In einem Brief an mich erläutert er<br />
kurz seine Vorstellung darüber:<br />
- Die heutigen Turbinen lösen wie alle sonstigen technischen Maschi-<br />
nen das "steigende de-generierende Wärmegefälle" aus. Sogturbi-<br />
nen verwenden das fallende re-generierende Wärmegefälle.<br />
- Diese Maschinen benötigen kein geologisches Druckgefälle, da in<br />
diesen ein atomarer Unterdruck entsteht, der die Betriebswasser-<br />
massen widerstandslos hebt und diese dem Anomalie-Gesundheits-<br />
zustand der physischen Erstgeburt Blut der Erde = <strong>Wasser</strong> nähert.<br />
- Druckturbinen entfernen die Temperatur vom Anomaliepunkt =<br />
der biologische Nullpunkt. In diesem Fall wächst der Bewegungswi-<br />
derstand im Quadrat zur Geschwindigkeit eines reaktiven Tempe-<br />
raturanstieges.<br />
- Sogturbinen verwerten das Äquivalenzgesetz der Natur. (Das me-<br />
chanische Wärmeäquivalent von 1 Kcal sind 47 kgm Arbeit). Durch<br />
die naturrichtige Umwandlung von cal in mechanische Arbeits-<br />
kräfte werden pro Kcal und Sek. 427 kgm = 5,7 PS an zusätzlichen<br />
Arbeitskräften frei und wirksam. - Im umgekehrten Falle werden<br />
zusätzliche Widerstandskräfte frei.<br />
Wenn wir die Maßnahmen, welche Schauberger verwendet, den<br />
Wärmeeinheiten gegenüberstellen, bekommen wir folgendes: 1 kg (ca.<br />
11) <strong>Wasser</strong>, um 1°C erwärmt, hat eine Wärmemenge von 4,2 KJoule =<br />
kWs in sich aufgenommen. Die thermische Energie oder Wärmeener-<br />
gie in 1 m 3 <strong>Wasser</strong> wird demnach 1000 x größer sein bzw. 4400 Kilowatt-<br />
sekunden betragen. Falls wir also mit einer geeigneten Implosionsma-<br />
schine (Sogturbine) diese Wärmeenergie in mechanische Energie um-<br />
formen können, müßten wir pro Sekunde aus jedem m 3 <strong>Wasser</strong> ca.<br />
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