Olof Alexandersson Lebendes Wasser
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Olof Alexandersson Lebendes Wasser
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Interessant bei dieser Anordnung war die Tatsache, daß die in der Ma-<br />
schine vervielfältigte Energie und das aus dem Mundstück herausge-<br />
sprühte <strong>Wasser</strong> zum Teil wieder in den Apparat zurückgeführt werden<br />
konnten. Das <strong>Wasser</strong> stieg von selbst zum Oberteil des Apparates<br />
hoch, um aufs neue im Röhrensystem zu zirkulieren. Nach Schauberg-<br />
ers eigener Theorie beruhte dieses Aufsteigen des <strong>Wasser</strong>s auf der<br />
enormen Aufladung mit Diamagnetismus, sodaß es die Gravitation<br />
überwinden konnte.<br />
Schauberger arbeitete auch an einem Flugzeugmotor, der nach dem<br />
selben Prinzip arbeiten sollte, jedoch mit Luft, anstatt mit <strong>Wasser</strong> als<br />
Medium. Dieser sollte Luft einsaugen, sie umwandeln und gleichzeitig<br />
während des Fliegens ein Vakuum vor sich erzeugen, in welchem sich<br />
das Flugzeug kontinuierlich und widerstandslos bewegen könne.<br />
Funktionierten diese Maschinen jetzt wirklich, oder waren sie alle<br />
Phantasien? Was die oben beschriebenen Heimkraftwerke betrifft,<br />
sind die Angaben unsicher. Nach Schaubergers eigenen Angaben<br />
klingt es so, als ob eines<br />
dieser Heimkraftwerke<br />
funktioniert haben soll,<br />
wenn auch unvollkom-<br />
men. Nicht einmal die<br />
Leute, die ihm am näch-<br />
sten standen, durften bei<br />
den Experimenten dabei-<br />
sein. Laut einer Untersu-<br />
chung von Dipl.-Ing.<br />
Bauer dürften diese soge-<br />
nannten Heimkraftwerke<br />
sehr wohl funktioniert ha-<br />
ben. 26<br />
Was die Antriebsmoto-<br />
ren für Flugzeuge betrifft,<br />
sind die Angaben etwas<br />
sicherer. Schon zu Beginn<br />
des 2. Weltkrieges soll<br />
ein<br />
solches Modell funktio-<br />
Ein Heimkraftwerk<br />
mit entferntem Gehäuse.<br />
26 Implosion Nr. 41<br />
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