Olof Alexandersson Lebendes Wasser
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Prinzipielle Skizze der Fliegenden Untertasse mit Kieselaggregat (nach einer Idee des Verfassers)<br />
und ausgedehnt und damit in die Vibration versetzt, die Schauberger<br />
erreichen wollte. Wahrscheinlich fand der Zusatz von Luft gleichzeitig<br />
mit dem Ansaugen des Gels zwischen den Scheiben statt. Ein System<br />
von Leitschienen steuerte die Gel-Luftmischung in eine Reihe von<br />
Wirbeln, die dann innerhalb des "Gürtels", welcher den Flugkörper<br />
nach unten hin umgab, auf und nieder gingen.<br />
Schauberger zeigte bei einem Versuch in der SS-Ingenieurschule in<br />
Wien-Rosenhügel, daß der leuchtende Schimmer, der die "Unter-<br />
tasse" während des Starts umgab, einen Zusammenhang mit Quarz<br />
hatte. Vor einer repräsentativen Versammlung demonstrierte er einen<br />
Behälter, gefüllt mit <strong>Wasser</strong> und Kieselsäure, der unter Druck gesetzt<br />
werden konnte. Die Mischung wurde durch eine Öffnung gepreßt, die<br />
mit Diffusionsfilter besonderer Art versehen war. Auf der Spitze des<br />
Behälters war ein luftleeres Glasrohr installiert. Sobald die Kieselmi-<br />
schung durch den Filter hinausgepreßt wurde, zeigte sich ein pulsieren-<br />
des Licht in der Glasröhre. Als Schauberger ein paar abgerissene Blät-<br />
ter in die Nähe des Behälters legte, bewegten sich diese rhythmisch im<br />
Takt mit dem pulsierenden Licht. Es mußte also um den Behälter ir-<br />
gendein Kraftfeld geben, solange die Kieselmischung in die Luft hin-<br />
ausströmte.<br />
Schaubergers Hinweis auf Silikat (Quarz) ist insofern interessant,<br />
weil dieser Stoff eine sehr nahe Verwandtschaft zu <strong>Wasser</strong> besitzt. Sili-<br />
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