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Olof Alexandersson Lebendes Wasser

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Es ist bekannt, daß er mindestens zwei solcher Maschinen baute,<br />

von denen eine mißglückte. Seinem Bericht zufolge sollen plötzlich<br />

Riesenkräfte freigesetzt worden sein, wobei sich die Maschine von ih-<br />

rem Fundament losriß, zur Decke flog und zerbarst. Die Anordnung<br />

zur Energiekontrolle dürfte mangelhaft gewesen sein.<br />

Weil er aber seine Konstruktionsgeheimnisse keinem Anderen an-<br />

vertraute und der Erzählung nach allein experimentierte, ist weder die<br />

Konstruktion noch das Funktionsprinzip im Detail bekannt. Das Bild,<br />

das ihn bei so einer Maschine stehend zeigt, betrifft wahrscheinlich<br />

eine Variante dieser Fusionsmaschine, ein sogenanntes "Heimkraft-<br />

werk" , in dem ein sehr kleiner elektrischer Effekt in einer "Forellen-<br />

turbine" vervielfacht werden sollte, um dann mittels Achsenübertra-<br />

gung einen elektrischen Generator anzutreiben. Die Maschine soll so<br />

konstruiert gewesen sein, daß in einem vakuumdichten Gehäuse ein<br />

kegelförmiger Behälter bewegt wurde. Um diesen Körper war ein Sy-<br />

stem von Schaubergers speziell geformten Röhren gewickelt (Österr.<br />

Viktor Schauberger mit einem Modell<br />

seines Heimkraftwerkes (1955).<br />

91<br />

Pat. Nr. 196680), die sich<br />

konisch von oben her<br />

verjüngten. Von oben her<br />

konnte das <strong>Wasser</strong> durch<br />

die Röhre fließen, sobald<br />

der kegelförmige Körper<br />

in Rotation gesetzt<br />

wurde. Durch die Form<br />

der Röhre und die Abwicklung<br />

in Spiralform<br />

wurde das <strong>Wasser</strong> gegen<br />

das Zentrum der Röhre<br />

"geschraubt" (siehe auch<br />

S. 127 ff.) und spritzte<br />

durch das Mundstück des<br />

unteren Teiles der Röhre<br />

mit unerhörter Geschwindigkeit<br />

und hoher<br />

Energie heraus. Es traf<br />

eine Turbinenschaufel,<br />

die einen angeschlossenen<br />

Generator betrieb.

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