Olof Alexandersson Lebendes Wasser
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ENERGIEERZEUGENDE<br />
IMPLOSIONSMASCHINEN<br />
Schaubergers Auffassung über die Energiefrage<br />
Wie aus dem oben Gesagten hervorgeht, stand Schauberger äußerst<br />
kritisch den konventionellen Methoden der Energieerzeugung gegen-<br />
über. Sie konnten alle auf das zersetzende bzw. abbauende Prinzip zu-<br />
rückgeführt werden, sowohl was die Wirkungen der Abfallprodukte<br />
betraf als auch den Zusammenhang mit ihren subtileren Effekten auf<br />
das organische Leben. Er griff besonders die Verwendung von fossilen<br />
Brennstoffen an, wie Kohle und Öl, weil er der Meinung war, daß sie<br />
für die Bildung von <strong>Wasser</strong> notwendig wären. Falls die Kohle- und Öl-<br />
lager der Erde völlig ausgeplündert würden, würde auch das <strong>Wasser</strong><br />
von der Erde völlig verschwinden. Kohle und Öl beinhalten die oben<br />
erwähnten hochwertigen "Spurenelemente" aus früheren Lebensfor-<br />
men. Atomkraft, die Spaltung des Atoms, des Lebensbausteins, sah er<br />
als die Spitze der Zerstörung und als Endphase des Elends.<br />
Schauberger verhielt sich aber auch kritisch gegenüber <strong>Wasser</strong>kraft-<br />
werken. Auch wenn deren zerstörende Wirkung nicht immer augen-<br />
scheinlich ist, so besteht sie dennoch. Wenn das <strong>Wasser</strong> durch die Tur-<br />
binen des Kraftwerkes läuft, werden seine natürlichen Strukturen zer-<br />
brochen, teils durch die katalytische Wirkung des Stahls in den Turbi-<br />
nen, teils durch die falsche Bewegung, in die es hineingezwungen wird.<br />
Er betonte, daß die Bergbauern in Österreich ihre Felder nicht mit<br />
<strong>Wasser</strong> bewässerten, das durch Turbinen hindurchgegangen war, denn<br />
dadurch würde es "leer" und kraftlos. Dies alles war der Teufelstanz<br />
der Todestechnik, dem sich auch der Energietechniker angeschlossen<br />
hatte.<br />
Den Reigen in diesem Treiben schließt aber der Energietechniker.<br />
Die Kohle, das Brot der Erde, und, wo es noch in ausreichendem<br />
Maße vorhanden ist, das <strong>Wasser</strong>, ihr Blut, sorgen für die Gewin-<br />
nung der Energien.<br />
Wenige Jahrzehnte erst wühlt der Mensch in diesem zufällig gefun-<br />
denen Reichtum. Immer weniger und schlechter wird das Trieb-<br />
wasser seiner Werke, immer gewaltiger werden die Katastrophen<br />
auf der Erde, weil ihr der Mensch die Kohlenstoffe - ihr Brot, ihr<br />
Blut - das <strong>Wasser</strong>, ihre Seele - die Energien (im Atom, Anm. d.<br />
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