Olof Alexandersson Lebendes Wasser
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en sehr wichtige Faktoren. Gleichermaßen war es wichtig, daß der Be-<br />
hälter gut mit einem geeigneten Material isoliert wurde, um die Ener-<br />
gie, die bei der Bewegung frei wurde, daran zu hindern, an die Umge-<br />
bung abzustrahlen. Diese Energie sollte stattdessen zur Förderung von<br />
hochqualitativen Eigenschaften erneut ins <strong>Wasser</strong> eingegeben werden.<br />
59<br />
Apparat zur "Heilwasser"-<br />
Erzeu-<br />
gung (frühere Ausführung)<br />
Sterilisiertes <strong>Wasser</strong> wird in den<br />
Behälter A eingeleitet, wo es tropfenweise<br />
mit einer Salzlösung, aus<br />
C kommend, gemischt wird und<br />
strömt danach nach D, um durch<br />
die perforierte Röhre N hinausge-<br />
sprüht zu werden. Gleichzeitig<br />
wird Kohlensäure durch K hereingepreßt.<br />
Das <strong>Wasser</strong> fällt dann<br />
tropfenweise bei D auf den Boden,<br />
wo es gleichzeitig Kohlensäure<br />
aufnimmt, und wird dann nach E<br />
geführt, wo es wechselweise in<br />
seitlichen und zentralen Röhren<br />
aufsteigt, wobei es eine Meander-<br />
bewegung durchwandert. Es geht<br />
dann nach F, wo es über Gold oder<br />
Silberlamellen rinnt, um schließ-<br />
lich in dem auf der Innenseite<br />
versilberten Behälter H gesam-<br />
melt und abgekühlt zu werden, bis<br />
es langsam 4° Celsius erreicht.<br />
(Österr. Patent Nr. 142032)