Lamas und Alpakas für Wangelnstedt - Institut für Umweltplanung ...
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Vorwort<br />
<strong>Lamas</strong> <strong>und</strong> <strong>Alpakas</strong>? Was ist das denn <strong>für</strong> ein Thema? Solche Fragen habe ich in<br />
den vergangenen Monaten häufiger zu hören bekommen, wenn ich von meiner Diplomarbeit<br />
erzählte. Allerdings muss ich gestehen, dass Ähnliches zuvor auch mir<br />
durch den Kopf gegangen war: Vier Monate über <strong>Lamas</strong> <strong>und</strong> <strong>Alpakas</strong> schreiben –<br />
ob das wohl Sinn macht, noch dazu als Student nicht etwa der Zoologie, sondern<br />
der Landschafts- <strong>und</strong> Freiraumplanung?<br />
Rückblickend möchte ich nun behaupten, dass ich mit ziemlicher Sicherheit kein<br />
besseres Thema hätte finden können: Außergewöhnlich, noch nie auf diese Weise<br />
untersucht, abwechslungsreich, mit viel Innovationspotenzial <strong>und</strong> dabei wider Erwarten<br />
eine große Bandbreite raumplanerischer Themenfelder abdeckend...<br />
Ich glaube, durch diese Arbeit bin ich ein Fan von <strong>Lamas</strong> <strong>und</strong> <strong>Alpakas</strong> geworden!<br />
Eine eigene Herde, ein wenig Startkapital – wer weiß, vielleicht gehe ich eines Tages<br />
einmal selbst unter die „Llameros“? (Das muss nur noch meine Frau absegnen...)<br />
Man wird sehen, doch bin ich nun erst einmal froh, dass diese Diplomarbeit fertiggestellt<br />
ist.<br />
Ich möchte mich bei allen herzlich bedanken, die mir dabei mit Rat <strong>und</strong> Tat zur Seite<br />
gestanden haben, namentlich bei Roswitha Kirsch-Stracke (die mich überhaupt erst<br />
auf das Thema brachte <strong>und</strong> dann mit viel Elan meine Arbeit betreute), bei Mathias<br />
Behrens-Egge (der als Zweitbetreuer an einigen kniffligen Stellen entscheidende<br />
Hinweise gab), bei Herrn Adam (der sich als Bürgermeister der Gemeinde <strong>Wangelnstedt</strong><br />
viel Zeit <strong>für</strong> meine Anliegen nahm, bzw. auch bei seiner Frau, die uns mit<br />
tollem Kuchen versorgte), bei Frau Messing (die bereitwillig alle Fragen zu ihrem<br />
Lama- <strong>und</strong> Alpakahof beantwortete <strong>und</strong> uns ihre <strong>Lamas</strong> <strong>für</strong> eine Trekkingtour zur<br />
Verfügung stellte), bei Nina Streibel (die mir die Recherchephase sehr erleichterte,<br />
indem sie mir viel Material der AG Dorfentwicklung überließ), außerdem bei Herrn<br />
Braun vom Planungsbüro Braun-Brudniok <strong>und</strong> Herrn Buschmann von der Unteren<br />
Naturschutzbehörde des Landkreises Holzminden.<br />
Viele weitere Personen haben mich mit Informationen versorgt,<br />
interessante Anregungen gegeben oder mich auf anderem<br />
Wege bei meiner Arbeit unterstützt, da<strong>für</strong> ein großes<br />
Dankeschön an alle, die ich noch nicht namentlich erwähnt<br />
habe!<br />
Vor allem möchte ich mich allerdings bei meiner Familie bedanken,<br />
die mir in den letzten vier Monaten sowohl moralischen<br />
als auch tatkräftigen Beistand geleistet hat.<br />
Besonders meine Frau musste sicherlich viel Geduld aufbringen:<br />
Dörthe, ich liebe dich!<br />
II