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Theoretische Untersuchung magnetoresistiver Manganate

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W 0= 2.4 eV, E 1= -0.125 eVM/M 01.00.80.60.40.2E 2= -0.3 E 2= -0.5x=0.15x=0.20x=0.25x=0.30x=0.35x=0.40x=0.45x=0.501.00.80.60.40.2M/M 0p (f)0.00 200 400 600 800 1000T [K]1.00.80.60.40.2E 2= -0.31.00.80.60.40.20.00.00 200 400 600 800 1000T [K]x (f)0 200 400 600 8000.01000T [K]700E 2= -0.3600E 2= -0.5500IsolatorMetall00 0.1 0.2 0.3 0.4 0.5x400300200100T [K]Abbildung 3.5: Oben: Temperaturabhängigkeit der Magnetisierung M für verschiedene Parametersätzeund Dotierungen. Links unten: Anteil der ferromagnetischen Phase p ( f ) (starkeLinien) und zugehörige Ladungsträgerkonzentrationen x ( f ) (feine Linien). Rechts unten: x-T-Phasendiagramm für veränderliches E 2 .3.4.1 Phasen unterschiedlicher LadungGeht man von einer räumlichen Trennung der beiden Phasen aus, müssen die jeweiligenLadungsträgerkonzentrationen nicht übereinstimmen, solange die entsprechendenGebiete nicht zu ausgedehnt sind, so daß die langreichweitige Coulomb-Wechselwirkungoder Abschirmungseffekte eine Rolle spielen. Die Koexistenz der Phasenwird unter dieser Voraussetzung durch die Gleichheit der Drücke π ( f ) und π (p) sowieein einheitliches chemisches Potential µ kontrolliert. Behält man die Definition despolaronischen Niveaus ɛ p , Gleichung (3.6), näherungsweise bei und verwendet fürdie metallische Phase die Zustandsdichte ϱ(E) und die vereinfachte effektive BandbreiteW = γ S W 0 , sind die Drücke der beiden Phasen durchπ ( f ) = − Ω( f )Nundπ (p) = − Ω(p)N(3.16)59

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