Lernwirkungen neuer Lernformen - ABWF
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Concept Maps<br />
Concept Maps eignen sich gut für die Wissensdarstellung eines Themas.<br />
Ausgangspunkt ist das Prinzip der Mind Map, Ziel ist die graphische<br />
Darstellung von zusammenhängenden Begriffen und Ideen. Concept<br />
Maps können als „Begriffs-Landkarten“ umschrieben werden, die zu einem<br />
bestimmten Themenbereich die Verbindungen zu anderen Begriffen<br />
aufzeigen. Dabei können Concept Maps im Gegensatz zur Mind Map<br />
mehrere zentrale Ausgangspunkte besitzen.<br />
Im Rahmen einer Lernprozessevaluation und Lernergebnisevaluation<br />
können mit Concept Maps viele verschiedene Bereiche abgefragt werden<br />
(Lernergebnisse, Teilnehmerzufriedenheit usw.)<br />
Vorbereitung der Visualisierung auf einem großen Plakat. Möglicherweise<br />
auch für die Bearbeitung in Rahmen eines Whiteboard geeignet.<br />
Der Themenbereich zur Erarbeitung einer Concept Map wird von der Gesamtgruppe<br />
definiert oder vom Prozessbegleiter vorgegeben. Die einzelnen<br />
„Äste“ können dann zunächst in Kleingruppen besprochen oder<br />
gleich im Plenum herausgearbeitet und interpretiert werden.<br />
Beispiel für eine Concept Map:<br />
http://www.learn-line.nrw.de/angebote/selma/foyer/projekte/hammproj4/difference.htm<br />
Weiterführende Literatur und Links:<br />
• White, R./ Gunstone, R.: Alternativen zur Erfassung von Verstehensprozessen. In:<br />
Unterrichtswissenschaft 27 (1999) 2, S. 128-134<br />
• http://www.learn-line.nrw.de/angebote/selma/foyer/projekte/hammproj4/ difference.htm<br />
Lernergebnisevaluation<br />
Kurzbeschreibung<br />
Einsatzgebiete<br />
(Anwendungsbereiche)<br />
Voraussetzungen<br />
Vorgehensweise<br />
Literatur<br />
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