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QUEM-Materialien 55 Lernwirkungen n
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Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 1 1
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4.3 Empfehlungen zum Vorgehen bei d
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Vorbemerkung Mit dem Begriff der Wi
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1 Einleitung 1.1 Ausgangspunkt und
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Praxisorientierte Perspektive Wisse
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Wenn sich das Interesse vorrangig a
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2 Theoretisch-didaktische Grundlage
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formen überhaupt didaktisch überl
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Projekt: Die Projektmethode kann na
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Beispiele mediengestützter Lernfor
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Didaktisch- Methodische Gestaltung
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Weiterbildungsbemühungen müssen d
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und bedeutungsvoll erscheinen. Wir
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des Lernenden an dem Lerngegenstand
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systeme ergänzt werden, um dadurch
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gesprochen, weil sich die Informati
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luieren. Es ist gerade die über di
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zeitliche Dimensionen vor dem Lernp
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öffnen. Voraussetzung dafür ist,
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ung, ganzheitliches Lernarrangement
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menden erhöht wird, die auf ein Ar
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Lernen verfügen und welche Werte u
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2.4 Fazit Erweiterung des Blicks vo
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3.1 Empirische Ergebnisse von Unter
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ver Effekt innerhalb einer geschlos
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Evaluation kann dabei sowohl extern
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deutet darauf hin, dass eine wichti
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schlecht und Vorwissen bis hin zu F
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esser ab, die zuvor der trainierten
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ungsleistung nur im Zusammenspiel m
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a) Situiertheit: „Die Übungen im
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on“ auf ein komplexeres Verständ
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Der Untersuchung lagen 9 Fallsemina
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3.2 Methodologische Grundlagen der
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„anhaltenden Wirkungen“, könnt
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und Inhalte zum Teil von den Teilne
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3.3 Fazit Im Folgenden werden ausge
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4 Verfahren zur Erfassung von Lernw
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4.1.2 Vom Gutachter- zum Helfer-Ber
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Merkmal Geschlossene Evaluation - G
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1. Die fragmentierte Organisation,
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1. Erosion der eigenen Arbeitsfreud
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Kreisvolkshochschule Aufbau und Ver
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wurden, Status-Berichte, die den En
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Module Berichte Ebenen und Material
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• auf der Lernebene (Kontrolle de
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ten Lernumgebung, bedingt durch die
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hen“ (ebd., S. 61). Für die Eval
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K 6 Offenlegung der Ergebnisse „D
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G 8 Analyse quantitativer Informati
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• Innovation Die durch die Evalua
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zugrunde gelegt werden (siehe „Ev
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Beantwortbarkeit der Fragestellung,
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ergänzen, in dem sie wissenschaftl
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die Zugangsmöglichkeiten zu Inform
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lauf führen kann (vgl. „Checklis
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vor. Diese Art der Beobachtung wird
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Die Auswertung eines Fragebogens un
- Seite 119 und 120: freieres und aktiveres Erinnern pro
- Seite 121 und 122: tion und Deduktion. In seinem Vorge
- Seite 123 und 124: 4.3.2.9 Qualität der Evaluation be
- Seite 125 und 126: - Fixieren Sie schriftlich die Inha
- Seite 127 und 128: • Ziel der Gestaltungsprojekte is
- Seite 129 und 130: Transfer, Anwendung, Routinisierung
- Seite 131 und 132: sens nicht umgesetzt, wenn z.B. im
- Seite 133 und 134: Evaluations- phasen Kontext Input P
- Seite 135 und 136: Kraftfeldanalyse Die Kraftfeldanaly
- Seite 137 und 138: Dialogische Bildungsbedarfsanalyse
- Seite 139 und 140: Lebensjournal Bei diesem Evaluation
- Seite 142 und 143: Situationslandkarte Die Methode Sit
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- Seite 146 und 147: Blatt bitte an Ihren Nachbarn weite
- Seite 148 und 149: Beobachtung Die Methode Beobachtung
- Seite 150 und 151: Projekttagebuch Das Projekttagebuch
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- Seite 154 und 155: Fragebogen Fragebogeninstrumente k
- Seite 156 und 157: 3. Rückmeldebogen Dieser Rückmeld
- Seite 158 und 159: Briefe schreiben Mit dieser Methode
- Seite 160 und 161: Die Teilnehmenden bereiten ebenfall
- Seite 162 und 163: Chart: Feedback Konkretheitsgrad de
- Seite 164 und 165: Selbst formulierter Lerntest Der se
- Seite 166 und 167: 5.3 Checklisten und Übersichten 1.
- Seite 168 und 169: 3. Checkliste zu Evaluations-Verein
- Seite 172 und 173: 7. Vor- und Nachteile offener und g
- Seite 174 und 175: 9. Auswertung von Fragebögen (quan
- Seite 176 und 177: 11. Checkliste zur Bewertung der Qu
- Seite 178 und 179: Verjagen Sie die Zeitdiebe! 16. Ich
- Seite 180 und 181: 6 Literaturverzeichnis Achtenhagen,
- Seite 182 und 183: Dann, H.-D./ Diegritz, T./ Rosenbus
- Seite 184 und 185: Gruber, H./ Mandl, H./ Renkl, A.: T
- Seite 186 und 187: Konrad, K./ Wosnitza, M.: Neue Form
- Seite 188 und 189: Reischmann, J.: Erfassung on Weiter
- Seite 190 und 191: Stark, R./ Graf, M./ Renkl, A./ Gru