kurzgeschichte - SpecFlash
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Kurzbeschreibung<br />
Ein Fantasy-Epos in drei Teilen.<br />
DIE Bücherdimension<br />
Fantasy der neuen Generation, mit einer starken,<br />
frischen Stimme.<br />
Eine Geschichte für die Fans von George R. R.<br />
Martin, Scott Lynch, Joe Abercrombie und<br />
Steven Erikson.<br />
Im zweiten Band der Trilogie, verdichtet sich all<br />
das, was Auric in seiner bisherigen Laufbahn als<br />
Soldat erlebt hat, und zieht sich wie ein Netz um<br />
ihn zusammen. Ereignisse, die er als einfacher<br />
Soldat wahrnahm aber nicht verstehen konnte,<br />
weil er die Zusammenhänge nicht erfasste,<br />
gewinnen jetzt, da er zum General aufgestiegen<br />
ist, eine tödliche Bedeutung. Er sieht sich plötzlich<br />
in etwas verstrickt, was weit über ihn, weit<br />
über sein Leben, weit über das Idirische Reich,<br />
dem er als Soldat dient, und auch weit über die<br />
Gegenwart hinausgeht.<br />
Zunächst aber kommt er nach Idirium und gerät<br />
dort in die Fänge von Intrigen und Politik, muss<br />
dabei auch feststellen, dass das Pflaster der<br />
Hauptstadt des größten Weltreiches zuweilen<br />
gefährlicher sein kann, als die Schlachtfelder des<br />
Ninragon - Band 2: Der Keil des Himmels<br />
Autor/in: Horus W. Odenthal<br />
ASIN: B008PYLN04<br />
Format: Kindle Edition<br />
Dateigröße: 734 KB<br />
Preis: EUR 3,99<br />
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DIE Bücherdimension<br />
Krieges, dass unter alten Bauten Geheimnisse<br />
lauern, die auf eine ältere Welt zurückgehen und<br />
ihre Hände nach der Gegenwart ausstrecken.<br />
Dieses Netz um ihn verdichtet sich weiter, als er<br />
mit einer neuen Armee und einem neuen<br />
Auftrag in den Norden zurückkehrt und dort<br />
immer mehr Anzeichen einer Gefahr, eines<br />
Grauens findet, das schon seit langer Zeit seine<br />
Saat verbreitet hat.<br />
Egal, wie die Zeit aussieht, in der wir leben, egal<br />
mit welchen Waffen wir kämpfen und wie die<br />
Städte aussehen, in denen wir leben, immer<br />
denken wir von unserer Zeit als der Moderne.<br />
Und immer vergessen wir allzu leicht, dass diese<br />
sogenannte Neuzeit wenig mehr ist, als die uns<br />
sichtbare Oberfläche eines gewaltigen Ozean,<br />
der uns trägt, und in dem, uns unsichtbar, die<br />
Schatten und Mahre der Vergangenheit hausen.