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Buchtipp: Das Schicksal der Paladine<br />

von Jörg Benne<br />

Bislang dachte Tristan, sein<br />

Vater arbeite auf einer Bohrinsel<br />

und sei deshalb so<br />

selten zuhause. Doch nach<br />

einem schweren Unfall<br />

seiner Schwester erfährt der<br />

Junge, dass sein Vater statt<br />

dessen als ein mächtiger<br />

Paladin zusammen mit<br />

anderen in der durch ein<br />

geheimes Tor erreichbaren<br />

Welt Nuareth für Recht und<br />

Ordnung sorgt. Mit seinen<br />

besonderen Kräften ist er<br />

die letzte Rettung für seine<br />

im Koma liegende Tochter,<br />

die die Ärzte aufgegeben haben.<br />

Doch seit einigen Tagen sind alle Paladine<br />

in Nuareth verschollen, niemand weiß,<br />

wohin. Da nur Nachkommen von Paladinen<br />

das Weltentor durchschreiten<br />

können, soll Tristan nun nach Nuareth<br />

aufbrechen und das Schicksal der Paladine<br />

klären, seinen Vater finden und rechtzeitig<br />

mit ihm zurückkehren, um seine Schwester<br />

zu retten.<br />

Eine fantastische Welt voller Abenteuer,<br />

fremder Kreaturen und unbekannter<br />

Gefahren wartet auf ihn.<br />

DIE Bücherdimension<br />

DIE Bücherdimension<br />

Band 1 der Trilogie Das Schicksal<br />

der Paladine<br />

Autor:Jörg Benne<br />

Verlag:Koios Verlag in Praesens<br />

Jahr:2012<br />

Seiten:317 Seiten<br />

Einbandart: Paperback<br />

Maße: 120 x 190 mm<br />

Sprache: deutsch<br />

Kategorie: Fantasy<br />

ISBN-10: 3-902837-01-2<br />

ISBN-13: 978-3-902837-01-1<br />

=> bei Amazon kaufen<br />

Leseprobe I<br />

1<br />

»WIESO IST PAPA IMMER NOCH NICHT DA?«<br />

Tristan war aufgebracht. Es war ihm egal, dass<br />

die anderen Leute im Krankenzimmer neugierig<br />

zu ihm und seiner Mutter herüberschauten. »Ich<br />

meine, Svenja und ich liegen im Krankenhaus<br />

und er kommt nicht. Was kann so wichtig sein?«<br />

»Ich – ich habe ihn nicht erreicht«, sagte Tristans<br />

Mutter leise und schaute verlegen zu Boden.<br />

»Ich erkläre es dir gleich. Komm, pack deine<br />

Sachen.«<br />

Tristan machte den Mund auf, um seinem<br />

Ärger weiter Luft zu machen, doch der Ausdruck<br />

im Gesicht seiner Mutter ließ ihn stumm bleiben.<br />

Las er da Angst in ihrem Gesicht? War etwa auch<br />

noch etwas mit Papa passiert?

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