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Spektrum Humangenetik 2016 LABORATO
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Ich freue mich sehr, Ihnen die erst
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Ansprechpartner Humangenetik HUMANG
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SERVICE Zentrale...................
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oder bei Medikamenten- oder Drogene
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stellungen Kinder, Geschwister, Elt
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Im Vergleich zur Aufklärung ist di
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Index 3-Beta-Hydroxysteroid-Dehydro
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Branchio-Oto-Renales-Syndrom (BOR).
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DSG2...............................
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GNS................................
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KCNJ11.............................
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Mukopolysaccharidose Typ 1 (Morbus
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POLG.............................44
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SHOX...............................
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UROD...............................
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Anmerkungen Unter AGS wird eine Gru
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durch kommt es zu einer gestörten
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Verfahren Nachweis von Mutationen /
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Klinische Relevanz V. a. Adipositas
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AFP, Alpha1-Fetoprotein (Schwangers
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Verfahren 1. Stufe: Nachweis von Mu
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und Blut kann vorübergehend die La
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Verfahren Nachweis der mitochondria
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Anämie, (X-linked) sideroblastic a
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Angioödem, hereditäres → SERPIN
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(KHK = Koronare Herzkrankheiten). E
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Verfahren 1. Stufe: APOE-Genotypisi
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Arterial-Tortuosity-Syndrom → SLC
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tophan-Hydroxylase (TPH), Tyrosin-H
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Anmerkungen Die ß-Thalassämie geh
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und in den ersten beiden Lebensjahr
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Brust- und Eierstockkrebs, erbliche
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und BRCA2 - sind u.a. CDH1 (Hochris
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einer Mutation in JAK2 oder MPL. Be
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Carnitin-Palmitoyltransferase II-Ma
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Anmerkungen „Congenital Disorders
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ei CFC-Syndrom sind sehr selten) Kl
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yGT-Aktivität erniedrigt oder norm
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dungen der Gelenke, sensorisch-neur
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auf. Eine Azoospermie kann durch ve
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Anmerkungen Das variable Immundefek
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Das Enzym CYP2C9 ist an dem Abbau a
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Klinische Relevanz Genotypisierung
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Cystinurie → SLC3A1, SLC7A9 Mater
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im LAMP2-Gen. Der Erbgang ist X-geb
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Wasserresorption. Der Vasopressin 2
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Klinische Relevanz Verdacht auf DiG
- Seite 97 und 98:
Verfahren Nachweis von Mutationen i
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führen zu einer Mitochondriopathie
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Anmerkungen Mutationen im ARX-Gen k
- Seite 103 und 104: haben ein gegenüber der Bevölkeru
- Seite 105 und 106: 11 + 2 bis 14 + 1 SSW (FMF England)
- Seite 107 und 108: von 2 - 4% gehört dieser Defekt zu
- Seite 109 und 110: Verfahren Sequenzierung des F10-Gen
- Seite 111 und 112: Anmerkungen Der Faktor XIII ist ein
- Seite 113 und 114: Klinische Relevanz CGG-Repeatanalys
- Seite 115 und 116: Fruktose-Intoleranz, hereditäre
- Seite 117 und 118: Verfahren Nachweis von Mutationen d
- Seite 119 und 120: zeigen rezidivierend Episoden mit h
- Seite 121 und 122: ßende Sequenzierung Klinische Rele
- Seite 123 und 124: Glukosetransporterprotein 1-Syndrom
- Seite 125 und 126: Glykogenose Typ 5 (McArdle-Krankhei
- Seite 127 und 128: seltenen Fällen liegen andere Muta
- Seite 129 und 130: Hämolytisch-Urämisches (HUS, fami
- Seite 131 und 132: tragen, ist dies nur bei etwa 10% d
- Seite 133 und 134: Mutationen im MPZ-Gen ursächlich.
- Seite 135 und 136: fig. Sie tritt aber auch im übrige
- Seite 137 und 138: Hypercholesterinämie, familiäre
- Seite 139 und 140: Hyperhomocysteinämie, MTHFR-Mutati
- Seite 141 und 142: matozelenbildung und Candida-Infekt
- Seite 143 und 144: sind bei Geburt häufig makrosom. I
- Seite 145 und 146: Hyperparathyreoidismus, CDC73-assoz
- Seite 147 und 148: überfunktion und der diffusen Stru
- Seite 149 und 150: Calciumspiegel erhöht, wodurch ein
- Seite 151 und 152: Hypoparathyreoidismus, familiär is
- Seite 153: Anmerkungen Die rezessiv vererbte f
- Seite 157 und 158: Klinische Relevanz V. a. genetisch
- Seite 159 und 160: Klinische Relevanz Mutationsanalyse
- Seite 161 und 162: tionelle Varianten (rs1127354 und r
- Seite 163 und 164: Katecholaminerge polymorphe ventrik
- Seite 165 und 166: Knochenexostosen → EXT1, EXT2 Mat
- Seite 167 und 168: auf Mutationen im MUTYH-Gen. Bei AP
- Seite 169 und 170: enal-tubulärer Azidose und Protein
- Seite 171 und 172: Leigh-Syndrom und NARP → SURF1, M
- Seite 173 und 174: keit, fazialen Auffälligkeiten und
- Seite 175 und 176: Lipoproteinlipase-Defizienz (Hyperl
- Seite 177 und 178: Marfan-Syndrom → FBN1 Material 2
- Seite 179 und 180: phologie in betroffenen Geweben (z.
- Seite 181 und 182: Anmerkungen Das MELAS-Syndrom ist e
- Seite 183 und 184: Mitochondriale DNA, Komplettsequenz
- Seite 185 und 186: MODY Typ 1 → HNF4A Material 2 ml
- Seite 187 und 188: MODY Typ 3 → HNF1A (= TCF1) Mater
- Seite 189 und 190: MODY Typ 5 → HNF1B (=TCF2) Materi
- Seite 191 und 192: MODY Typ 7 → KLF11 Material 2 ml
- Seite 193 und 194: MODY Typ 10 → INS Material 2 ml E
- Seite 195 und 196: Morbus Alzheimer, familiär → APP
- Seite 197 und 198: Anmerkungen Morbus Crohn (M. Crohn)
- Seite 199 und 200: eines M. Fabry für beide Geschlech
- Seite 201 und 202: Anmerkungen Der Morbus Hirschsprung
- Seite 203 und 204: Mowat-Wilson-Syndrom → ZEB2 Mater
- Seite 205 und 206:
Mukopolysaccharidose Typ 3 (Morbus
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trägt bis zum Alter von 50 Jahren
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Muskelatrophie, bulbo-spinale (SBMA
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onen von Codon 515. Klinische Relev
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störungen, muskulärer Hypotonie,
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Anmerkungen Das Occipitalhorn-Syndr
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Klinische Relevanz Mutationsanalyse
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Optikusatrophie, Lebersche → MT-N
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Pankreasagenesie, kongenitale → P
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pie-refraktäre, rezidivierende Gel
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Pendred-Syndrom → SLC26A4 Materia
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drome sind hier das Phäochromocyto
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tiger Diagnose der PKU und Therapie
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nationen ist dabei sehr unterschied
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gen-Desaminase (Hydroxymethylbilan-
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Porphyrie, Erythropoetische → FEC
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Erythem, depigmentierte Narben, Bla
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weitere Maßnahme zur Unterbindung
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Fälle familiär auf. Die genetisch
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Anmerkungen Protein S gehört zu de
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Anmerkungen Die Prothrombin-Mutatio
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Nachweis von Mutationen in den Gene
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Retinoschisis, juvenile, X-chromoso
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Die Erkrankung beginnt in den erste
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Anmerkungen Kongenitale Saccharase-
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sekundär zu multiplen Deletionen d
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Schwerhörigkeit. Frauen sind i. d.
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Anmerkungen Das Shwachman-Diamond-S
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Smith-Lemli-Opitz-Syndrom (SLO) →
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Spastische Paraplegie Typ 4 → SPA
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kungsbeginn liegt meist in der 3. u
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Klinische Relevanz Genetische Abkl
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Klinische Relevanz Störungen der G
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Verfahren Nachweis von Mutationen i
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die Diagnose gilt als „unwahrsche
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Thrombocytopenie Typ 2 (erbliche Fo
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Verfahren Nachweis von Mutationen i
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TPMT (Thiopurin-S-Methyltransferase
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wie z. B. Cholin, Lecithin oder Car
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T proliferative Prozesse. Vitamin-
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Anmerkungen Das von Hippel-Lindau-S
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Das schwerste Krankheitsbild, das W