Architektur und Politik - Landesinitiative StadtBauKultur NRW
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• nordrhein-westfälische Architekten aufgeschlossen sind<br />
gegenüber aktuellen Entwicklungen <strong>und</strong> sich den Herausforderungen<br />
der Zukunft stellen,<br />
• unser Berufsstand sich dabei auch „fit“ macht für Europa <strong>und</strong><br />
• die Architektenschaft in <strong>NRW</strong> für die <strong>Politik</strong> in B<strong>und</strong> <strong>und</strong> Land<br />
weiterhin ein konstruktiver Partner in berufspolitischen<br />
Fragen ist.<br />
Zum Abschluss der Veranstaltung bleibt mir jetzt, all denjenigen,<br />
die zum Gelingen dieses Kongresses beigetragen haben, meinen<br />
herzlichen Dank auszusprechen.<br />
Mein Dank gilt zunächst den Referenten, die uns in Form von<br />
Vorträgen <strong>und</strong> Diskussionsbeiträgen eine Vielzahl von interessanten<br />
Informationen <strong>und</strong> Denkanstößen vermittelt, in wichtigen<br />
Punkten auch neue Perspektiven aufgezeigt haben. In diesem<br />
Zusammenhang danke ich ganz herzlich: Tilo Braune, Dr. Michael<br />
Vesper, Professor Peter Sloterdijk, Prof. Dr. Norbert Walter, Dr.<br />
Roger Willemsen, Dr. Theo Sommer <strong>und</strong> Dr. Hanno Rauterberg.<br />
Gleichermaßen herzlich bedanke ich mich bei den Kollegen für<br />
ihre engagiert vorgetragenen <strong>und</strong> eindrucksvollen Präsentationen:<br />
Hadi Teherani, Alfred Berger, Erick van Egeraat <strong>und</strong> Sir Nicholas<br />
Grimshaw.<br />
Frau Professor Hilde Léon <strong>und</strong> Stefan Behnisch danke ich ebenso<br />
für ihre interessanten Diskussionsbeiträge im Rahmen der Diskussion.<br />
(Falls ich trotz sorgfältigem Bemühen jemanden vergessen haben<br />
sollte, so gilt mein Dank auch ihm.)<br />
Der Kongress hat ausdrücklich bestätigt, wie wichtig für uns<br />
Architekten der Austausch mit Vertretern aus verschiedenen<br />
Disziplinen <strong>und</strong> Gesellschaftsbereichen ist. Ich würde mich daher<br />
sehr freuen, wenn wir mit Ihnen über den Kongress hinaus in<br />
Kontakt bleiben könnten.<br />
Allen anwesenden <strong>Politik</strong>ern möchte ich ganz besonders dafür<br />
danken, dass sie sich so viel Zeit für die Belange der Baukultur<br />
<strong>und</strong> der nordrhein-westfälischen Architektinnen <strong>und</strong> Architekten<br />
genommen haben. Wenn man bedenkt, wie sehr Parlamentarier<br />
zeitlich beansprucht sind, ist dies schon bemerkenswert <strong>und</strong> verdient<br />
unsere Anerkennung.<br />
Dank möchte ich natürlich auch unseren Kollegen aussprechen,<br />
die so zahlreich an diesem Kongress teilgenommen haben.<br />
Schließlich sind es die Architekten <strong>und</strong> Architektinnen in <strong>NRW</strong>,<br />
für die wir diesen Architektenkongress in erster Linie ausgerichtet<br />
haben. Schön, dass Sie sich so engagiert an der Diskussion<br />
beteiligt haben.<br />
Ich danke gleichermaßen den beiden Moderatoren Ralph Erdenberger<br />
<strong>und</strong> Andreas Grosz, die uns durch die beiden Tage begleitet<br />
haben, für ihre angenehme <strong>und</strong> geschickte Gesprächsführung.<br />
Wenn so meinungsstarke <strong>und</strong> wortmächtige Diskutanten am<br />
Werk sind, ist es nicht immer leicht, die Gesprächsregie zu führen.<br />
Diese Aufgabe haben sie mit Charme, Witz <strong>und</strong> manchmal<br />
auch mit energischem Nachdruck hervorragend gemeistert.<br />
Mein ganz besonder Dank gilt unserem Hauptgeschäftsführer<br />
Hans-Ulrich Ruf für die inhaltliche Vorbereitung dieses Kongresses,<br />
sowie dem Organisationsteam der Geschäftsstelle unter Leitung<br />
von Thomas Löhning. Dieses Team hat die Veranstaltung minutiös<br />
vorbereitet <strong>und</strong> in den vergangenen Tagen für einen reibungslosen<br />
Ablauf gesorgt – wird hierfür auch weiterhin sorgen. Ich<br />
denke, ihre Arbeit verdient von unserer Seite einen Applaus als<br />
Zeichen des Dankes <strong>und</strong> der Anerkennung für die geleistete<br />
Arbeit.<br />
Ein Letztes noch: Heute vor h<strong>und</strong>ert Jahren wurde in Frankfurt<br />
der B<strong>und</strong> Deutscher Architekten BDA gegründet. Sicherlich werden<br />
Sie verstehen, wenn ich deshalb mit Stolz <strong>und</strong> auch ein<br />
wenig Wehmut an die gleichzeitig stattfindenden Feierlichkeiten<br />
in Frankfurt denke, die ihren Höhepunkt morgen in der Paulskirche<br />
finden werden. Immerhin war der BDA der erste Zusammenschluss<br />
deutscher Architekten. Ein langer Weg, der letztendlich in<br />
die heutigen Länderkammern gemündet ist, auch in unsere<br />
Architektenkammer Nordrhein-Westfalen.<br />
Hiermit beschließe ich also den zweiten Kongresstag <strong>und</strong> damit<br />
das offizielle Kongressprogramm. Im Namen der Architektenkammer<br />
Nordrhein-Westfalen wünsche ich allen Teilnehmern<br />
weiterhin eine gute Zeit in Jersey <strong>und</strong> viel Vergnügen am weiterem<br />
Rahmenprogramm!