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SPORTaktiv Februar 2018

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4.<br />

WAS SIND DIE GRÖSSTEN GEFAHREN<br />

BEIM LAUFEN?<br />

Für Robert Fritz eindeutig Verletzungen<br />

nach Überforderung. „Die gefährlichsten<br />

Rennen sind Staffel marathons und die<br />

Businessruns. Wenig Training, hohe Motivation<br />

– weil jeder den Chef schlagen<br />

will“, sagt Fritz. Wobei: „Nur zu Hause<br />

auf dem Sofa zu sitzen, ist gefährlicher als<br />

jede Laufveranstaltung.“<br />

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6. WARUM<br />

RUMPFSTABILISATION?<br />

5.<br />

WAS IST ZUSÄTZLICH ZUM<br />

LAUFTRAINING WICHTIG?<br />

Kraftübungen – und da<br />

Klassiker wie Liegestütze,<br />

Sit-ups, Klimmzüge, Kniebeugen<br />

– sind ein guter Ansatz.<br />

Zusätzliche Reize für<br />

die Rumpfstabilität kann<br />

man mit MFT-Boards erzielen,<br />

Koordinationsübungen<br />

und Yoga sind auch beliebt.<br />

Fritz: „Stabilität ist wichtig,<br />

denn Laufen ist, wie Radfahren,<br />

ein einbeiniger<br />

Sport. Die Belastungen<br />

kommen immer abwechselnd<br />

von einem Bein.“<br />

Vorrangiges Ziel der oft ungeliebten Rumpfübungen ist die<br />

Verletzungsvorbeugung, erklärt Kurt Steinbauer. Rumpftraining<br />

verbessert die Hüftstabilität und das wiederum wirkt<br />

sich positiv auf die Beinachsen aus. Zwar werden wichtige,<br />

kleine Muskelgruppen der Körpermitte beim Laufen auch<br />

mittrainiert, wie man heute weiß. Doch es braucht viel Zeit,<br />

bis sich das muskuläre System dadurch anpasst. Werden Trainingsumfänge<br />

zu schnell gesteigert, sind muskuläre Probleme<br />

und Schmerzen oft die Folge.<br />

Was der <strong>SPORTaktiv</strong>-Laufcoach seit Jahren predigt: „Das<br />

Herz-Kreislaufsystem spricht auf ein Lauftraining viel schneller<br />

an als die‚ passiven Strukturen‘, sprich: Muskeln, Sehnen,<br />

Bänder und Gelenke‘.“<br />

Fotos: Thomas Polzer<br />

70 <strong>SPORTaktiv</strong>

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