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Preisfrage 2001 - Die Junge Akademie

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Zu gewinnen gibt es 5.000, 2.500 und 1.500 Euro. Das ist nicht viel.<br />

Damals, vor einhundert Jahren bekam der Gewinner auch 5.000.<br />

Deutsche Reichsmark allerdings. Und selbst bei Wim Tölke konnte<br />

man mehr einstreichen. Und mit den Millionen der heutigen Wissensund<br />

Spaßgesellschaft können wir ohnehin nicht mithalten. Aber das<br />

macht nichts. Wir haben unseren Tribut an die Jetztzeit gezollt – es<br />

gibt einen Preis. Wir tun das, was Wissenschaft auszeichnet – wir<br />

fragen. Und wir richten uns an die, die Wissenschaft angeht – wir<br />

fragen alle.<br />

Wir laden Sie ein, in einem Jahr unsere experimentelle Schnittstelle<br />

zu betrachten. Dann werden die Preise vergeben, die besten<br />

Arbeiten veröffentlicht und ausgestellt. Wir wünschen natürlich lebhafte<br />

Beteiligung und gehen davon aus, nicht alleine dazustehen. Den<br />

Preis müssen Sie sich erst verdienen. Aber Ihnen fällt sicher etwas<br />

ein . . .<br />

* Rede zur Bekanntgabe der <strong>Preisfrage</strong> auf der Festveranstaltung der <strong>Junge</strong>n <strong>Akademie</strong><br />

am 29. Juni <strong>2001</strong> in Berlin<br />

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