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Beteiligungsbericht der StädteRegion Aachen zum Stichtag 31.12.2022

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Höhe von 13,7 Mio. Euro (Plan: 14 Mio. Euro) und aus Weiterberechnungen an Konzerngesellschaften<br />

in Höhe von 5,7 Mio. Euro (Plan: 3,7 Mio. Euro), insbeson<strong>der</strong>e aus<br />

weiterberechneten EDV-Kosten, aus Beratungs- und Prüfungsaufwendungen sowie<br />

aus freiwilligen Sozialaufwendungen (z. B. Job-Ticket). Die Planabweichung von 1,7<br />

Mio. Euro resultiert insbeson<strong>der</strong>e aus höheren Beratungs- und Prüfungskosten aus<br />

dem NERA-Projekt, von denen 1,3 Mio. Euro mehr an die STAWAG weiterberechnet<br />

wurden als geplant. Daneben fällt die Weiterberechnung des Beratungsaufwands aus<br />

dem Projekt S/4 HANA an die regio iT um rund 0,6 Mio. Euro höher aus als geplant.<br />

Bei den sonstigen betrieblichen Erträgen handelt es sich größtenteils um Erträge aus<br />

aktivierten Personalleistungen aus dem S/4 HANA-Projekt (0,2 Mio. Euro) und um<br />

Erträge aus <strong>der</strong> Auflösung kurzfristiger Rückstellungen für Prozessrisiken (0,1 Mio.<br />

Euro). Ansonsten beinhalten die sonstigen betrieblichen Erträge außerplanmäßige<br />

Sachverhalte, insbeson<strong>der</strong>e Erträge aus Erstattungen des Arbeitsamtes und <strong>der</strong> Krankenkassen.<br />

Die Gesamtaufwendungen liegen mit −18,9 Mio. Euro um 1,2 Mio. Euro oberhalb des<br />

Planansatzes.<br />

Der Materialaufwand fällt mit 4,5 Mio. Euro aufgrund höherer Beratungskosten für das<br />

S/4 HANA-Projekt (+0,6 Mio. Euro), höheren Kosten für SAP-Lizenzen, für die Wartung<br />

und für Applikationen <strong>der</strong> regio iT sowie für Arbeitnehmerleistungen von Dritten<br />

in den Bereichen Kaufmännisches Finanzwesen und Personalwesen um insgesamt 0,8<br />

Mio. Euro höher aus als geplant.<br />

Der Personalaufwand weist mit 10 Mio. Euro eine Planunterschreitung von 1,1 Mio.<br />

Euro auf. Diese ist auf geringere Vergütungen und soziale Abgaben zurückzuführen,<br />

da <strong>der</strong> Personalbestand <strong>der</strong> E.V.A. mit 112,4 Mitarbeiteräquivalenten (MAÄ; Vollzeitstellen)<br />

den Planwert um 12,6 MAÄ unterschreitet. Bei <strong>der</strong> Unterschreitung des Personals<br />

handelt es sich um 5,6 MAÄ in den Dienstleistungsbereichen <strong>der</strong> E.V.A. sowie<br />

um 7 Trainees.<br />

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen liegen bei 4,1 Mio. Euro und überschreiten<br />

den Planwert um 1,5 Mio. Euro. Die höheren Aufwendungen ergeben sich nahezu<br />

vollständig aus den Beratungs- und Rechtskosten für das NERA-Projekt.<br />

Die Abschreibungen liegen mit 0,2 Mio. Euro auf Planniveau. Von den Abschreibungen<br />

auf Software, die den Großteil <strong>der</strong> Abschreibungen ausmachen, werden rund 0,1 Mio.<br />

Euro an Konzerngesellschaften weiterberechnet.<br />

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