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Militärakademie "Friedrich Engels" - DSS

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Vertreter der <strong>Militärakademie</strong> bei militärpolitischen<br />

Veranstaltungen in beiden deutschen Staaten und bei<br />

internationalen vertrauensbildenden Maßnahmen<br />

Anlage 7<br />

(Vergleiche Kapitel 6, Studienjahr 1989/90 im Zeichen politischer Umwälzungen,<br />

und Anhang 1, Chronik ausgewählter Ereignisse.)<br />

Die nachfolgend aufgeführten Ereignisse gehören zu einer Zeit umfangreicher<br />

Veränderungen in den internationalen Beziehungen und den Beziehungen<br />

beider deutscher Staaten. Sie dokumentieren, dass die <strong>Militärakademie</strong><br />

„<strong>Friedrich</strong> Engels“ nicht nur Beobachter, sondern aktiver Teilnehmer<br />

am Geschehen war und mithalf, Verständigung und Entspannung voranzubringen.<br />

1. Veranstaltungen in der DDR<br />

Zu den Aktivitäten der DDR für Entspannung und Abrüstung wurden Ende<br />

der 1980er Jahre zunehmend Experten der Nationalen Volksarmee herangezogen.<br />

26. 05.1988<br />

Generalmajor Prof. Dr. Rolf Lehmann referiert auf der Tagung des Wissenschaftlichen<br />

Rates für Friedensforschung an der Akademie der Wissenschaften<br />

der DDR zum Thema „Militärische Aspekte der Sicherheit und die<br />

Militärdoktrin der Teilnehmerstaaten des Warschauer Vertrages“.<br />

Nov. 1988<br />

Teilnahme von Generalmajor Prof. Dr. Rolf Lehmann und weiteren acht<br />

Offizieren der <strong>Militärakademie</strong> am Ersten Nationalen Friedenskongress der<br />

Wissenschaftler der DDR in Berlin. Oberst Prof. Dr. Alfred Rippa hielt<br />

eines der Referate.<br />

25.10.1989<br />

Teilnahme von Vertretern der <strong>Militärakademie</strong> am Kolloquium des Interdisziplinären<br />

Arbeitskreises Friedensforschung an der TU Dresden zum<br />

Thema „Wissenschaftliche Erkenntnis – technische Möglichkeiten –<br />

Friedensverantwortung“.<br />

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