(W1-W3, C2-C4) 2009 bis 2010 - Verwaltung Uni-Hamburg ...

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4 Literatur 8. Bericht der Gleichstellungsbeauftragten für das wissenschaftliche Personal und Studierende der Medizinischen Fakultät. Berichtszeitraum: Oktober 2007 – September 2009. Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung. Vierzehnte Fortschreibung des Datenmaterials (2008/2009) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen. Heft 16. Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK), Bonn 2010. Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung. Fünfzehnte Fortschreibung des Datenmaterials (2009/2010) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen. Heft 22. Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK), Bonn 2011. Erster Bericht der Gleichstellungsbeauftragten der Universität Hamburg. 2002 bis 2005. Universität Hamburg 2006. Zweiter Bericht der Gleichstellungsbeauftragten der Universität Hamburg. 2005 bis 2008. Universität Hamburg 2009. Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten. cews.publik.no5. CEWS Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn 2003. Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten. 1. Fortschreibung. cews.publik.no7. CEWS Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung, Rheinische Friedrich-Wilhelms- Universität, Bonn 2005. Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten. 2. Fortschreibung. cews.publik.no10. CEWS Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung, Bonn 2007. Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten. 3. Fortschreibung. cews.publik.no13. CEWS Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung, Bonn 2009. Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten. 4. Fortschreibung. cews.publik.no16. CEWS Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung, Bonn 2011. Forschungsorientierte Gleichstellungsstandards der DFG. Bonn 2008. 97
Weitere universitätsinterne Quellen: Das Gleichstellungskonzept der Universität Hamburg 2009 bis 2013. Ziel- und Leistungsvereinbarungen für das Jahr 2009 zwischen der Freien und Hansestadt Hamburg, Behörde für Wissenschaft und Forschung (BWF) und der UHH (Universität). Ziel- und Leistungsvereinbarungen für das Jahr 2010 zwischen der Freien und Hansestadt Hamburg, Behörde für Wissenschaft und Forschung (BWF) und der UHH (Universität). Struktur- und Entwicklungsplan 2012. Stellungnahme der Universität Hamburg zu den forschungsorientierten Gleichstellungsstandards der DFG. 98
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Vorwort Basierend auf den bereits i
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Nicht zuletzt möchte ich dem Team
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Bericht zur Gleichstellung an der U
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Im Folgenden werden Aussagen über
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Die Fakultäten WISO, MIN und MEDIZ
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Die neue Berufungsordnung schreibt
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In der Fakultät MEDIZIN konnte der
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In der Fakultät MEDIZIN (vgl. Abb.
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1.5 Hochschulranking nach Gleichste
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Quelle: Geschäftsführung Akademis
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Die meisten Beratungsgespräche im
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Seite 57 und 58: An dem Workshop für die Fakultäte
Seite 59 und 60: 2.2 Strategien der Gleichstellung a
Seite 61 und 62: die Verbesserung der Situation der
Seite 63 und 64: Damit wird die Grundlage geschaffen
Seite 65 und 66: 2.2.2.3 Fakultät MEDIZIN 45 Seit D
Seite 67 und 68: Es wurde eine Gender-Bibliothek als
Seite 69 und 70: In den Jahren 2009/2010 wurden 11 F
Seite 71 und 72: 2.3 Förderung von Nachwuchswissens
Seite 73 und 74: "ATHENE" 50 Das Mentoring-Programm
Seite 75 und 76: Frauenförderproramm "Anna Logica"
Seite 77 und 78: Schließlich gab es auch Ansätze,
Seite 79 und 80: Die Kriterien für die Bewerbung um
Seite 81 und 82: Die MIN-Absolventinnen und Doktoran
Seite 83 und 84: Die Universität Hamburg hat im Rah
Seite 85 und 86: In diesem Zusammenhang wurde im Jan
Seite 87 und 88: 3.1 Umsetzung von Konzepten der Gle
Seite 89 und 90: 3.2 Personalentscheidungen 3.2.1 Be
Seite 91 und 92: 3.3 Aktivitäten innerhalb und auß
Seite 93 und 94: 3.4 Kommunikation mit den Fakultät
Seite 95 und 96: 3.5 Öffentlichkeitsarbeit 3.5.1 In
Seite 97 und 98: 3.6 Vorträge, Referate, Workshops
Seite 99 und 100: In der sich jeweils an die Vorträg
Seite 101 und 102: Teilnahme: "Frauen für die Stärk
Seite 103: Die Frauenförderrichtlinie ist inz
Seite 107 und 108: Tab. A: Neuberufungen W3 2009 bis 2
Seite 109 und 110: Tab. C: Neuberufungen W1 2009 bis 2
Seite 111 und 112: Tab. E: Berufungsgeschehen Professu
Seite 113 und 114: Tab. G: Professuren W2/C3 2009 bis
Seite 115 und 116: Tab. I: Professuren W1 2009 bis 201
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Tab. K: Professuren gesamt (W1-W3,
Seite 119 und 120:
Tab. M: Qualifikationsstufen nach F
Seite 121:
Tab. O: Qualifikationsstufen nach F
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