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(W1-W3, C2-C4) 2009 bis 2010 - Verwaltung Uni-Hamburg ...

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1.3.4 Entwicklung des Frauenanteils in den Qualifikationsstufen<br />

Um die Entwicklung des Frauenanteils an den unterschiedlichen Qualifikationsstufen zu beschreiben,<br />

wird, äquivalent zur <strong>bis</strong>herigen Berichtsstruktur, ein Dreijahreszeitraum gebildet<br />

(2008 <strong>bis</strong> <strong>2010</strong>), der sich mit den beiden Dreijahreszeiträumen aus den beiden vorherigen Berichten<br />

vergleichen lässt (2002 <strong>bis</strong> 2004 und 2005 <strong>bis</strong> 2007).<br />

Da nicht alle Angaben für die BRD für das Jahr <strong>2010</strong> <strong>bis</strong> Redaktionsschluss beim Statistischen<br />

Bundesamt abrufbar waren, muss bei der Betrachtung des Frauenanteils an den Qualifikationsstufen<br />

auf einen Vergleich mit dem Durchschnitt bundesdeutscher <strong>Uni</strong>versitäten verzichtet<br />

werden. Ein solcher Vergleich wurde im Zweiten Bericht der Gleichstellungsbeauftragten vorgenommen<br />

und ist auch für die zukünftige Berichterstattung wieder geplant.<br />

1.3.4.1 Vergleich mit vorherigem Berichtszeitraum<br />

100%<br />

90%<br />

80%<br />

70%<br />

60%<br />

50%<br />

40%<br />

30%<br />

20%<br />

10%<br />

0%<br />

53%<br />

n = 10.030<br />

58%<br />

60%<br />

Abb. 24<br />

Frauenanteil Qualifikationsstufen, <strong>Uni</strong>versität <strong>Hamburg</strong><br />

im Vergleich 2002 <strong>bis</strong> 2004, 2005 <strong>bis</strong> 2007 und 2008 <strong>bis</strong> <strong>2010</strong><br />

Quelle: Referat Datenmanagement und Statistik, Personalabrechnungsinformationssystem (PAISY)<br />

n = 12.275<br />

n = 11.705<br />

41%<br />

n = 2589<br />

47%<br />

n = 2567<br />

47%<br />

n = 2306<br />

Abschlüsse Promotionen Habilitationen Professuren (<strong>W1</strong>-<strong>W3</strong>, <strong>C2</strong>-<strong>C4</strong>)<br />

Die Entwicklung des Frauenanteils an den Qualifikationsstufen (vgl. Abb. 24) zeigt einen Anstieg<br />

in fast allen Kategorien. Wie auch im letzten Bericht der Gleichstellungsbeauftragten<br />

konstatiert, ist der Frauenanteil nur hinsichtlich der Habilitation erneut gesunken; er beträgt<br />

für den Zeitraum 2008 <strong>bis</strong> <strong>2010</strong> zwei Prozentpunkte weniger als im Zeitraum 2005 <strong>bis</strong> 2007.<br />

Diese Entwicklung mag auch Ausdruck der veränderten wissenschaftlichen Karriereverläufe<br />

sein, in denen die Habilitation kein notwendiger Schritt mehr sein muss (vgl. FN 18).<br />

28%<br />

n = 222<br />

25%<br />

n = 196<br />

23%<br />

n = 155<br />

14%<br />

n = 696*<br />

19%<br />

n = 634*<br />

24%<br />

n = 604*<br />

2002-2004<br />

2005-2007<br />

2008-<strong>2010</strong><br />

* Mittelwert<br />

gerundet<br />

n = Gesamtzahl<br />

Frauen und<br />

Männer<br />

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