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(W1-W3, C2-C4) 2009 bis 2010 - Verwaltung Uni-Hamburg ...

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Die Projektgruppe setzte sich zusammen aus Vertreter/innen aller Statusgruppen und Fakultäten<br />

der UHH. Die Gleichstellungsbeauftragte der UHH war ebenfalls Mitglied dieser Projektgruppe;<br />

sie oder eine Mitarbeiterin der Stabsstelle Gleichstellung nahm an den Treffen der Arbeitsgruppe<br />

teil und sicherte die Berücksichtigung des Gleichstellungsaspekts in der Entwicklung<br />

der universitären Internationalisierungsstrategie.<br />

3.3.4 Kooperation mit dem Zonta-Club <strong>Hamburg</strong><br />

Der Zonta-Club <strong>Hamburg</strong> war die erste deutsche Sektion von Zonta International in Deutschland;<br />

er wurde 1931 gegründet.<br />

Zonta International ist ein internationaler Club berufstätiger Frauen, die sich zum Dienst am<br />

Menschen verpflichtet haben. Die Mitglieder von Zonta sollten Frauen sein, die selbständig<br />

oder in verantwortlicher Position tätig sind. Ziel der Organisation ist es, die Stellung der Frauen<br />

im politischen, rechtlichen, wirtschaftlichen und beruflichen Bereich zu verbessern.<br />

Der Zonta-Club <strong>Hamburg</strong> engagiert sich in lokalen, nationalen und internationalen sozialen<br />

Projekten. Er unterstützt gezielt Frauen in Not und Mütter behinderter Kinder sowie benachteiligte<br />

Mädchen. Darüber hinaus fördert er begabte junge Wirtschaftswissenschaftlerinnen.<br />

Im Zusammenhang mit letzterem Anliegen des Clubs stellte er der Stabsstelle Gleichstellung in<br />

<strong>2009</strong> € 2.500 zur Förderung von Nachwuchswissenschaftlerinnen zur Verfügung. Die Gleichstellungsbeauftragte<br />

der <strong>Uni</strong>versität informierte über die Unterstützung und legte daraufhin<br />

Vergabekriterien für die Verteilung des Geldes fest: Nachwuchswissenschaftlerinnen sollten in<br />

ihrer Teilnahme an Konferenzen, auf denen sie einen eigenen Redebeitrag hatten, unterstützt<br />

werden (Teilnahmegebühr und Reisekosten). Das Bewerbungsverfahren erfolgte nach dem<br />

Windhundprinzip. Insgesamt konnten 12 Wissenschaftlerinnen unterstützt werden.<br />

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