(W1-W3, C2-C4) 2009 bis 2010 - Verwaltung Uni-Hamburg ...
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3.3 Aktivitäten innerhalb und außerhalb der <strong>Uni</strong>versität<br />
3.3.1 Beteiligung an Gremien der <strong>Uni</strong>versität<br />
Die Gleichstellungsbeauftragte ist qua Amt Vorsitzende des Ausschusses für Gleichstellung,<br />
der mindestens einmal, meist zweimal im Semester tagt. Sie nahm regelmäßig als beratendes<br />
Mitglied an den Sitzungen des Akademischen Senats teil, den sie hinsichtlich aktueller Gleichstellungsfragen<br />
befasste bzw. entsprechende Beschlussvorlagen aus dem Ausschuss für<br />
Gleichstellung einbrachte. Darüber hinaus nahm sie an einigen Sitzungen des Ausschusses für<br />
Planung und Haushalt und auf Einladung an den Kammersitzungen des Präsidiums mit den<br />
Dekaninnen und Dekanen teil. Etwa sechsmal pro Jahr fand ein Jour Fixe mit der ressortzuständigen<br />
Vizepräsidentin statt.<br />
3.3.2 Beteiligung an Landes- und Bundesorganisationen<br />
Die Gleichstellungsbeauftragte der <strong>Uni</strong>versität ist qua Amt Mitglied der Landeskonferenz der<br />
Gleichstellungsbeauftragten der <strong>Hamburg</strong>er Hochschulen (LaKoG) und damit auch der Bundeskonferenz<br />
der Frauen-/ Gleichstellungsbeauftragten (BuKoF).<br />
Im Berichtszeitraum fanden mindestens viermal pro Jahr Treffen mit der LaKoG statt, in denen<br />
die Gleichstellungsbeauftragte die <strong>Uni</strong>versität vertrat. Das Gleiche gilt für die jährlichen Treffen<br />
der BuKoF. Innerhalb der BuKoF engagierte sich die Gleichstellungsbeauftragte in thematischen<br />
Arbeitsgruppen, die sich zweimal im Jahr zusätzlich trafen.<br />
3.3.3 Beteiligung Audit Internationalisierung<br />
Im Oktober <strong>2010</strong> begann die UHH als eine der ersten Hochschulen mit der Durchführung des<br />
"Audit Internationalisierung" der HRK. Ziel war und ist es, eine auf die UHH angepasste, umfassende<br />
Internationalisierungsstrategie zu entwickeln. Hierfür wurde eine universitätsinterne<br />
Projektgruppe unter Leitung des Präsidenten gegründet.<br />
In einer ersten Bestandsaufnahme wurden von der Projektgruppe die internationalen Erfahrungen<br />
und Kontakte der unterschiedlichen Bereiche der UHH erfasst. Danach wurden – auch<br />
mit Hilfe von Repräsentant/innen der HRK sowie externer Expert/innen – Internationalisierungsziele<br />
und -bedarfe ermittelt, um hieraus die Internationalisierungsstrategie der UHH abzuleiten.<br />
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