(W1-W3, C2-C4) 2009 bis 2010 - Verwaltung Uni-Hamburg ...

50%
45%
40%
35%
30%
25%
20%
15%
10%
5%
0%
13% 13%
n = 37
n = 33
Abb. 13
Frauenanteil an den Professuren (W1-W3, C2-C4)
nach Fakultäten und im Vergleich 2002 bis 2004, 2005 bis 2007, 2008 bis 2010
Universität Hamburg
Quelle: Personalabrechnungsinformationssystem (PAISY) und Personalcontrolling UKE
18%
n = 30
9%
n = 47
20%
n = 80
27%
n = 80
22%
n = 110
32%
n = 97
43%
n = 79
21%
n = 143
24%
n = 118
33%
In allen der sechs Fakultäten können im Vergleich der drei Zeiträume Zuwächse verzeichnet
werden; diese sind am höchsten in den Fakultäten WISO, EPB und GEIST (vgl. Abb. 13).
Wie die Entwicklung der letzten 15 Jahre zeigt (vgl. Abb. 14), stieg der Frauenanteil an den besetzten
Professuren kontinuierlich, wenn auch moderat. Trotz des Anstiegs konnte das erklärte
Ziel einer geschlechterparitätischen Zusammensetzung der Professuren bisher nicht erreicht
werden.
Würde das jetzige Tempo des Anstiegs des Frauenanteils an den Professuren bei sonst gleichbleibenden
Bedingungen fortgesetzt, würde es noch ca. 30 Jahre dauern, bis ein ausgewogenes
Geschlechterverhältnis bei den Professuren erreicht ist.
Der stetige Anstieg des Frauenanteils an den Professuren ist als Erfolg zu werten. Er brachte der
UHH gute Bewertungen z.B. hinsichtlich der Erfüllung der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards
(vgl. Kap. 2.1.4) und im CEWS-Ranking nach Gleichstellungsaspekten (vgl. Kap.
1.5) ein. Dennoch: Der Prozess muss weiterhin beschleunigt werden. Effizient(er)e Maßnahmen,
z.B. der Personalgewinnung, sind erforderlich, um das Ziel eines ausgewogenen Geschlechterverhältnisses
bei den Professuren schneller zu erreichen.
10%
15% 15%
9%
8%
RECHT WISO EPB GEIST MIN MEDIZIN GESAMT inkl.
Sonstige
n = 107
n = 204
n = 189
n = 175
n = 146
n = 109
13%
n = 117
14%
n = 696
19%
n = 633
24%
n = 604
2002 - 2004
2005 - 2007
2008 - 2010
n = Gesamtzahl
Frauen und
Männer
Mittelwert
gerundet
18