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Elektronische Datenerfassung wendig war. Die Variablen des dritten Komplexes, der die Wochendaten beinhaltet, mussten andererseits auch aus logischen Gründen in einer einzelnen Tabelle dargestellt werden, da hier für jede einzelne Legewoche jedes Frage- bogens ein neuer Datensatz erzeugt wird. Eine Übersicht der Datentabellen, wie sie in Microsoft Access umgesetzt wurden, finden sich in Tabelle 2.2.6. Tabelle 2.2.6: Tabellen in der Datenbank EpiLeg_DB Tabellenname Beinhaltete Fragen Tab_Ident Grundsätzliche Angaben zum Betrieb und zum Fragebogen Tab_Durch_Dat_1 A-1 bis A-9 Tab_Durch_Dat_2 A-10 bis A-15, A-19 Tab_Vet_Bericht A-16 bis A-18 Tab_Wochen_Dat B (Wochendaten) In Abb. 2.2.1 ist das Datenbankschema dargestellt, das die Beziehungen die- ser Tabellen untereinander verdeutlicht. Hier finden sich auch die drei Prüfta- bellen Prf_Bundesland, Prf_Haltungsform und Prf_Legelinie. Sie dienen nur als Grundlage der Auswahllisten im Eingabeformular und werden während der Datenerfassung nicht mit Daten gefüllt. Die Beziehungen der Tabellen werden durch Verbindungslinien zwischen Pri- mär- und Fremdschlüsseln dargestellt. Der Primärschlüssel der Tabelle Tab_Ident heißt ID und ist als Fremdschlüssel FK_ID in den weiteren Tabel- len der Datenstruktur zu finden. Jede Tabelle der EpiLeg - Datenbank steht auf diese Weise mit der Tabelle Tab_Ident in Beziehung. Es handelt sich daher um eins zu unendlich (1 : ∞) Beziehungen. Das bedeutet, dass ein Datensatz aus der Tabelle Tab_Ident mit mehr als einem Datensatz in jeder anderen Tabelle in Beziehung stehen kann. Umgekehrt kann allerdings jeder Datensatz in den anderen Relationen nur mit einem Datensatz aus der Tabelle Tab_Ident verbunden sein. Als Beispiel seien hier die Lebenswochen der Legehennen genannt, deren Daten in der Tabelle Tab_Wochen_Dat gespei- 15
Elektronische Datenerfassung chert werden. Ein Durchgang (=Fragebogen) beinhaltet mehrere solcher Wo- chen. Es gehören also Daten aus mehreren Wochen zu einem Durchgang, wogegen zu einer Lebenswoche allerdings nur jeweils ein Durchgang gehört. Abb. 2.2.1: Beziehungen in der Datenbank EpiLeg_DB Die Variablennamen wurden aus dem Codierungsschema in der Entwurfsan- sicht von Microsoft Access in die einzelnen Tabellen übernommen. Als Bei- spiel ist in Abb. 2.2.2 die Entwurfsansicht der Tabelle Tab_Wochen_Dat dargestellt. 16
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Deskriptive Auswertung Der Median l
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Deskriptive Auswertung Tabelle 3.1.
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Statistische Modelle Source DF Type
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Statistische Modelle α i ist die A
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3.2.3 Dreifaktorielle Varianzanalys
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B.3 Deskriptive Auswertungen für d
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DATA Ausr; MERGE Resi Grubbs; BY f1
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RUN; IF f1_3legelinie >=30 THEN f1_
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SAS-Outputs Source DF Type III SS M
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