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Diplomarbeit Fr. Krauß_neu - Alzheimer Gesellschaft Thüringen eV

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Ende Januar 2006 besuchte ich auf Empfehlung von Prof. Dr. Schmidt die Bibliothek<br />

des Deutschen Zentrums für Altersfragen in Berlin. Zuvor recherchierte ich in der Lite-<br />

raturdatenbank „DIMDI“ über die in dieser Bibliothek vorhandene Literatur. Dabei ge-<br />

brauchte ich, wie vorher genannt die Schlagwörter und Wortkombinationen. Ich konnte<br />

etwa 20 Literaturnachweise speziell zu diesem Thema ausfindig machen. Nach der Lite-<br />

ratursichtung in Berlin sind 11 Quellen für die Bearbeitung des Themas Ehrenamt in der<br />

Dementenversorgung geeignet. Von diesen 11 Quellen sind 8 diesbezügliche Aufsätze<br />

in renommierten Fachzeitschriften. Beim kurzen Durchblättern der recherchierten Lite-<br />

ratur gab es einige Literaturhinweise im Quellenverzeichnis. Diesen Empfehlungen ging<br />

ich nach und konnte vor allem durch das Internet weitere Fundstellen ergänzen. Zudem<br />

war in fast allen Fachzeitschriften die Broschüre „Für ein paar Stunden Urlaub. Die<br />

stundenweise Entlastung pflegender Angehöriger von Demenzkranken durch freiwillige<br />

HelferInnen“ von Pilgrim und Tschainer (1998) als Quelle verwendet. Diese Broschüre<br />

erhielt ich von Prof. Dr. Schmidt. Durch diese verschiedenen Hinweise auf Fachliteratur<br />

ergaben sich insgesamt fünf weitere Schriftgüter. In weiterer Zusammenarbeit mit <strong>Fr</strong>au<br />

Lauterbach konnte ich meine Literatur letztendlich um weitere fünf Quellen ergänzen.<br />

Nach intensivem Lesen der Aufsätze und Berichte traten Überschneidungen von Inhal-<br />

ten sowie Autoren auf. Um klare Trennungen und Gemeinsamkeiten einzelner Quellen<br />

von einander zu differenzieren, habe ich mich dafür entschieden, die Literatur im Ein-<br />

zelnen aufzuzeigen. Sie ist der Tabelle 1 zu entnehmen. Die Quelle Nr. 1 wurde bei der<br />

Literaturauswertung nach den einzelnen Referenten der Tagung getrennt ausgewertet.<br />

Durch diese Handhabung blieben die Meinungen und Ansichten der einzelnen Referen-<br />

ten erhalten. Dazu kommt, dass einige Vorträge konkrete Aspekte der praktischen Ar-<br />

beit beinhalten, während andere, wie die von Zank, theoretische Perspektiven beleuch-<br />

ten.<br />

Weiterhin ist bei der Literaturauswertung zu beachten, dass die Quellen Nr. 2 und 3<br />

vom gleichen Autor verfasst wurden und es sich in beiden Fällen um das Projekt Tan-<br />

dem handelt. Des Weiteren stellt Nr. 3 eine Ergänzung von Nr. 2 dar. Die Quellen Nr. 5,<br />

6 und 7 haben immer einen Bezug zum HelferInnenkreis Nürnberg. Darüber hinaus<br />

befassen sich die Zeitschriftenartikel Nr. 13, 14 und 15 mit dem Projekt Kompass.<br />

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