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Diplomarbeit Fr. Krauß_neu - Alzheimer Gesellschaft Thüringen eV

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10 Landesinitiative Demenz-Service NRW (2005b). <strong>Fr</strong>eiwillige Hilfen für Menschen<br />

mit Demenz und ihren Angehörigen in niedrigschwelligen Hilfe- und Betreuungsangeboten<br />

in NRW“- Dokumentation einer Fachtagung am 30.11.2004 in Duisburg.<br />

Köln. http://www.demenz-service-nrw.de/files/bilder/ vereoffentlichun-<br />

gen/Band_4.pdf am 25.02.2006.<br />

11 Reinhard, Harald (2000). Die Rolle des Ehrenamtes bei der Versorgung Demenzkranker<br />

am Beispiel Samariterstift Leonberg. In: Deutsche <strong>Alzheimer</strong> <strong>Gesellschaft</strong><br />

(Hrsg.). Fortschritte und Defizite im Problemfeld Demenz. Berlin.<br />

12 Plümpe, Johannes (2004). Bürgerschaftliches Engagement macht’s möglich –<br />

niedrigschwellige Betreuungsangebote für Menschen mit Demenz. Forum Sozialstation,<br />

28. Jg. (2004), H. 129, S. 18 – 20.<br />

13 Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2004). <strong>Fr</strong>eiwilliges Engagement in häuslichen Pfle-<br />

gearrangements bei Demenz. NDV, 84. Jg. (2004), H. 11, S. 378-380.<br />

14 Forum Sozialstation (2004). Profis ergänzen, nicht ersetzen – Unterstützung für<br />

Angehörige: Ehrenamtliche helfen bei der Betreuung Demenzkranker. Forum<br />

Sozialstation, 28. Jg. (2004), H. 130, S. 26 – 27.<br />

15 Kröger, Christiane, Phillip-Metzen, H. Elisabeth (2005). <strong>Fr</strong>eiwillige Helfer gesucht<br />

– Betreuung von Demenzerkrankungen. Häusliche Pflege, 15. Jg. (2005), H.<br />

10, S. 22 – 29.<br />

16 Gröning, Katharina (2005). In guten wie in schlechten Tagen – zum Verhältnis<br />

von professioneller und ehrenamtlicher Arbeit in der Pflege demenziell Erkrank-<br />

ter. Nightingale, 4. Jg. (2005), H. 2, S. 16-21.<br />

17 BMFSFJ (2002).Vierter Bericht zur Lage der Älteren Generation in der Bundesrepublik<br />

Deutschland: Risiken, Lebensqualität und Versorgung Hochaltriger –<br />

unter besonderer Berücksichtigung demenzieller Erkrankungen und Stellungnahme<br />

der Bundesrepublik. Berlin. http://www.bmfsfj.de/Kategorien/Publikationen<br />

/publikationsliste,did=5362.html am 24.01.2006.<br />

18 Klaes, Lothar, Raven, Uwe, Reiche, Ralf, Schüler, Gerhard, Potthoff, Peter, von<br />

Törne, Ingolf, Schneekloth, Ulrich (2004). Altenhilfestrukturen der Zukunft. Abschlussbericht<br />

der wissenschaftlichen Begleitforschung zum Bundesmodellprogramm.<br />

BMFSFJ (Hrsg.). Berlin. E:\materialien\AHSZ_Abschlussbericht.pdf am<br />

14.02.2006.<br />

19 Kannen, Waltraud (2004). Ehrenamtliche Betreuung Demenzkranker – Kursleiter<br />

Handbuch. Breisgau.<br />

20 Wolff, Birgit (2004). Einstieg in ein wichtiges Angebot. Häusliche Pflege, 13. Jg.<br />

(2004), H. 9, S. 14-19.<br />

21 Schmidt, Tanja-Aletta, Wolff, Birgit (2004). Schulung von ehrenamtlichen bzw.<br />

freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Landesvereinigung für<br />

niedrigschwellige Betreuungsangebote in Niedersachsen. http://195.37.203.38/<br />

wwwiracerehrenamt/ index.cfm?uuid=78F71528CF3D4DBC85A4CB50C1<br />

CAB26F &pad=74&index=nied am 28.02.2006.<br />

Quelle: eigene Darstellung<br />

Internet<br />

DZA<br />

DZA<br />

DZA<br />

DZA<br />

DZA<br />

DZA<br />

Internet<br />

Internet<br />

AGT<br />

DZA<br />

Internet<br />

Um diese Literatur auswerten zu können, erarbeitete ich einen <strong>Fr</strong>agekatalog (siehe An-<br />

hang, S. V). Anhand dieser <strong>Fr</strong>agen ging ich auf das Thema Ehrenamt in der Versorgung<br />

demenziell erkrankter Menschen ein. Nach dieser Auswertung, die anschließend mit<br />

dem Konzept der <strong>Alzheimer</strong> <strong>Gesellschaft</strong> <strong>Thüringen</strong> e.V. verglichen wurde, fand die<br />

Evaluation der Schulungsreihe statt. Das Vorgehen wird im folgenden Punkt beschrie-<br />

ben.<br />

13

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