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Diplomarbeit Fr. Krauß_neu - Alzheimer Gesellschaft Thüringen eV

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Tabelle 4: Überblick - Schulungsinhalte<br />

HelferInnenkreis<br />

Nürnberg<br />

(Pilgrim, Tschainer<br />

1998)<br />

• Einführung (Vorstellung,Organisatorisches,Motivation<br />

der Helfer)<br />

• die Situation pflegender<br />

Angehöriger<br />

von Demenzkranken<br />

• Einführung in relevante<br />

Rechtsfragen<br />

• Krankheitsbilder<br />

Demenz und Umgang<br />

mit Erkrankten<br />

• Einführung in die<br />

ganzheitliche Pflege<br />

mittels ATL’s (Aktivitäten<br />

des täglichen<br />

Lebens)<br />

• Gesprächsführung<br />

und Kommunikation<br />

Handbuch Ehrenamtliche<br />

Betreuung<br />

Demenzkranker<br />

(Kannen 2004)<br />

• Informationstreffen<br />

(im Vorfeld)<br />

• Funktion des Gedächtnisses<br />

und<br />

mögliche Beeinträchtigungen<br />

–<br />

psychische Erkrankungen<br />

im Alter<br />

• dementielle Krankheitsbilder<br />

• Erlebniswelt von<br />

Demenzkranken<br />

verstehen lernen<br />

• Validation<br />

• Kinästhetik<br />

• die Betreuung Demenzkranker<br />

Projekt „Vierte Lebensphase“<br />

in Stuttgart<br />

(Klaes u.a. 2004)<br />

• Informationstreffen<br />

(im Vorfeld)<br />

• die vier Ebenen:<br />

Seiten der Kommunikation<br />

• das Erscheinungsbild<br />

der Demenz<br />

• seelische und soziale<br />

Auswirkungen<br />

der <strong>Alzheimer</strong>-<br />

Erkrankung<br />

• Depressionen im<br />

Alter<br />

• Umgangsweisen<br />

mit depressiven älteren<br />

Menschen<br />

• Reflexion des bisherigenFortbildungsver-<br />

Rahmenempfehlung<br />

in NRW<br />

(Landesinitiative Demenz-Service<br />

NRW<br />

2005a)<br />

• Erstgespräch (im<br />

Vorfeld)<br />

• Basiswissen über<br />

Krankheitsbilder,<br />

Behandlungsformen<br />

der Pflege der<br />

zu betreuenden<br />

Menschen<br />

• allgemeine Situation<br />

der pflegenden<br />

Personen einschließlich<br />

des sozialen<br />

Umfeldes<br />

• Umgang mit den<br />

Erkrankten, insbesondere<br />

Erwerb von<br />

Handlungskompetenz<br />

im Umgang<br />

mit Verhaltensaufälligkeiten,<br />

Ag-<br />

Rahmenkonzept für<br />

Betreuungsgruppen<br />

und HelferInnenkreise<br />

(Schrön 2005)<br />

• Krankheitsbild Demenz<br />

• Therapiemöglichkeiten<br />

• Möglichkeiten der<br />

Erhaltung oder Förderung<br />

von Kompetenzen<br />

und Fähigkeiten<br />

der Erkrankten<br />

sowie Methoden<br />

der Betreuung und<br />

Beschäftigung<br />

• Gesprächsführung<br />

und Kommunikation<br />

• Umgangsregeln mit<br />

demenzkranken<br />

Menschen<br />

• Situation pflegender<br />

Grundschulung der<br />

Landesvereinigung<br />

für niedigschwellige<br />

Betreuungsangebote<br />

in Niedersachsen<br />

(Schmidt, Wolff 2004)<br />

• Kennen lernen der<br />

TeilnehmerInnen<br />

• das Krankheitsbild<br />

Demenz<br />

• die Situation der<br />

pflegenden Angehörigen<br />

• Therapiemöglichkeiten<br />

für Demenzkranke<br />

• biographisches Arbeiten<br />

und validierende<br />

Gespräche<br />

• Betreuungsrecht<br />

• das Netzwerk für<br />

Demenzkranke und<br />

ihre Angehörigem<br />

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