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Diplomarbeit Fr. Krauß_neu - Alzheimer Gesellschaft Thüringen eV

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Von den 37 Schulungsteilnehmern erhielt ich bis einschließlich zum Abschluss der<br />

Qualifizierung insgesamt 35 <strong>Fr</strong>agebögen (Rücklauf) zurück. Von diesen 35 <strong>Fr</strong>agebögen<br />

wurden nur 30 komplett ausgefüllt zurückgegeben, von den Restlichen konnten nur Tei-<br />

le verwendet werden. So beinhalten davon nur 3 Bögen die Bewertung der Module und<br />

2 Bögen, die Angaben zu persönlichen Daten und ehrenamtlicher bzw. nichtehrenamtli-<br />

cher Tätigkeit.<br />

Nach diesen Mengenaufschlüsselungen begann die Datenerhebung und Auswertung.<br />

Dazu wurden die Daten in eine Exceltabelle numerisch eingegeben, um diese anschlie-<br />

ßend auszuzählen. Letztendlich erhielt ich durch dieses Vorgehen die Datenmaske für<br />

die Auswertung. Zuerst erhob ich aus den ehrenamtlichen und den persönlichen Anga-<br />

ben die Aussagen zu den Schulungsteilnehmern. Dabei ging ich der <strong>Fr</strong>age nach: Wer<br />

waren die Teilnehmer? Das heißt ich klärte, wie viele Hauptamtliche, ehrenamtlich Inte-<br />

ressierte oder Ehrenamtliche vertreten waren, wie die Geschlechtsverteilung war und in<br />

welchen Bereichen die Ehrenamtlichen tätig sind. Dieser Einstieg in meine Auswertung<br />

zeigt zunächst die Ausgangslage der Qualifizierungsmaßnahme. Diese Daten werden<br />

später als Diagramme bildlich dargestellt. Alle anderen Angaben aus den Bereich Eh-<br />

renamt und <strong>Fr</strong>agen zur Person wurden von mir nicht aufbereitet.<br />

Der nächste Schritt war die Auswertung der Module. Dazu erstellte ich für jedes Modul<br />

eine Tabelle, die alle Wertungen der Ratingskala aufzeigen. In deskriptiver Form wur-<br />

den die einzelnen Meinungen des qualitativen <strong>Fr</strong>ageteils mit einbezogen (siehe Anhang,<br />

S. XX). Besonderheiten, das heißt Auffälligkeiten in den jeweiligen Tabellen, werden<br />

graphisch dargestellt, um sie besser wahrnehmen und im Zusammenhang darstellen zu<br />

können.<br />

Nach der Modulauswertung gehe ich auf die Organisation der Schulung ein. Die Anga-<br />

ben zu diesen Punkt entstanden aus Gesprächen mit den Teilnehmern und Referenten<br />

sowie in der Abschlussrunde. Dabei werde ich vordergründig auf die Verbesserungsvor-<br />

schläge eingehen. In einem abschließenden Punkt fasse ich alle Ergebnisse zusammen,<br />

die für eine Optimierung der Schulungsveranstaltung verwendbar sind.<br />

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