Diplomarbeit Fr. Krauß_neu - Alzheimer Gesellschaft Thüringen eV
Diplomarbeit Fr. Krauß_neu - Alzheimer Gesellschaft Thüringen eV
Diplomarbeit Fr. Krauß_neu - Alzheimer Gesellschaft Thüringen eV
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Ausgehend von der Einleitung, in der Problemaufriss, inhaltliches Vorgehen, Literatur-<br />
recherche und empirisches Vorgehen erörtert werden, erläutere ich im Kapitel 2 die<br />
demografische Entwicklung in Deutschland. In meinem Problemaufriss beschreibe ich<br />
die daraus resultierende Brisanz von Demenz, erkläre das Krankheitsbild und schildere<br />
die Situation pflegender Angehöriger sowie die sich daraus ergebenen Konsequenzen.<br />
Darauf aufbauend erläutere ich die Möglichkeiten der Entlastung niedrigschwelliger<br />
Betreuungsangebote, die auf Ehrenamt basieren.<br />
Im dritten Kapitel werden Rahmenbedingungen für niedrigschwellige Betreuungsange-<br />
bote vorgestellt und der „aktuelle“ Stand deren Umsetzung in Deutschland bzw. im<br />
Bundesland <strong>Thüringen</strong> erläutert.<br />
Auf der Grundlage der bisherigen Ausführungen werden anhand von wesentlichen In-<br />
halten des Ehrenamtes im Sozialbereich bürgerschaftliches Engagement und Demenz-<br />
versorgung als Hauptgegenstand meiner <strong>Diplomarbeit</strong> behandelt. Ein Schwerpunkt liegt<br />
dabei auf der Betreuung demenzerkrankter Menschen durch ehrenamtlich engagierte<br />
Menschen und dessen Darstellung in der Literatur.<br />
Im Kapitel 5 stelle ich die Konzeption der Schulungsreihe „Demenz“ der <strong>Alzheimer</strong><br />
<strong>Gesellschaft</strong> <strong>Thüringen</strong> e.V. vor und vergleiche sie mit der Literaturauswertung Ehren-<br />
amt in der Dementenversorgung. Der empirische Teil meiner Arbeit beinhaltet die Eva-<br />
luation der Schulungsreihe „Demenz“ für ehrenamtliche Helfer, wobei ich ausgehend<br />
von den Zielen den Ablauf der Qualifizierung und ihre Auswertung untersuche sowie<br />
Schlussfolgerungen erarbeitet. Im abschließenden Kapitel wird der Bezug zur Sozialen<br />
Arbeit hergestellt sowie die Bedeutung von Engagementförderung bearbeitet. Anschlie-<br />
ßend folgt die Quintessenz der <strong>Diplomarbeit</strong>.<br />
1.3 Methodenbericht<br />
1.3.1 Literaturrecherche<br />
Das Thema meiner <strong>Diplomarbeit</strong> wurde mir von der <strong>Alzheimer</strong> <strong>Gesellschaft</strong> <strong>Thüringen</strong><br />
e.V. angeboten. Die wichtigsten Inhalte stimmte ich mit Prof. Dr. Schmidt ab. Im Januar<br />
9