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Fachhochschule Erfurt Fachbereich S
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4.1.3 GRUNDZÜGE DES EHRENAMTLICHEN
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ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 1:
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1 Einleitung 1.1 Problemaufriss Der
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Ausgehend von der Einleitung, in de
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Ende Januar 2006 besuchte ich auf E
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10 Landesinitiative Demenz-Service
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mir ausgewertet. Ein besonderes Aug
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Von den 37 Schulungsteilnehmern erh
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Die beiden Grafiken zeigen die fort
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krankungen zu erkennen. Die bildgeb
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3. Fehlen klinischer Hinweise oder
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gern führen kann. Demenzkranke kö
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oleptika, Antidepressiva und Benzod
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Krankheitsfälle sind auch immer me
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2.4.2 Motive zur Übernahme von Pfl
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ten und ein hohes Alter haben, verm
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Herzfrequenz und des Blutdrucks sow
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Faktoren sind individuelle Bewälti
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Unterstützungsinterventionen für
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können. Sie werden von geschulten
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fahren durchzuführen ist. Dazu mus
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esonders gut Kaffeerunden, die Gesp
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gel 2001, S. 35). Eine weitere Beso
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Die Schulung ehrenamtlicher Helfer
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11). Die Zurückhaltung wird vor al
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sens sowie einer Demokratie der akt
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Ehrenamtliches Engagement findet in
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4.1.4 Strukturwandel des ehrenamtli
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muss vermittelt werden, dass das Eh
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icht fest, dass durch die zukünfti
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Vorbereitung. Zudem sollen die ehre
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Hilfepotentiale durch ambulante Pfl
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Darüber hinaus werden auch die pfl
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In der folgenden Tabelle werden anh
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• Abschluss, Verleihung der Zerti
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Frühwarnzeichen, die Verlaufsstadi
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Wie weit spielt in den Schulungen n
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über hinaus wird zweimal berichtet
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Drei Literaturnachweise geben ihren
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Erfahrungen belegen, dass besonders
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jektes der Fachhochschule Erfurt (D
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Darüber hinaus soll eine unkompliz
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Ab 01.07.2004 ist das Modellprojekt
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Lauterbach (Projektkoordinatorin de
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3. Tag Modul 5 - Methoden und Mögl
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diesem Seminar teilnehmen können.
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gen, erläuterte die Unterschiede z
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Abbildung 3: Teilnehmer der Schulun
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Die Abbildung 5 präsentiert die ve
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Darüber hinaus wird bei der Beantw
- Seite 103 und 104: sage ist das Wort „Zeit“ enthal
- Seite 105 und 106: Anhand dieses Beispiels wird sichtb
- Seite 107 und 108: Tabelle 10: Modul - „Betreuung un
- Seite 109 und 110: Tendenziell ist trotz Angaben in al
- Seite 111 und 112: Tabelle 12: Modul - „Pflegehilfen
- Seite 113 und 114: 6.3.9 Organisation Die Organisation
- Seite 115 und 116: ten Vorstandssitzung der Alzheimer
- Seite 117 und 118: Punkte zu reduzieren. Weiterhin ist
- Seite 119 und 120: Prozess der Hilfe sind und selbstä
- Seite 121 und 122: Pflege ihrer demenzkranken Angehör
- Seite 123 und 124: 8 Zusammenfassung Ehrenamt ist so a
- Seite 125 und 126: Enquete Kommission (2002). Enquete
- Seite 127 und 128: Kramer, David, Zippel, Christian (2
- Seite 129 und 130: Rauschenbach, Thomas (2002). Ehrena
- Seite 131 und 132: Vogel, Georg (2001). Mehr Betreuung
- Seite 133 und 134: Thüringer Verordnung über die Ane
- Seite 135 und 136: (3) Durch die Förderung von Modell
- Seite 137 und 138: 3.3 Qualifikation 3.4 Kooperation H
- Seite 139 und 140: 5. Verfügen Sie über persönliche
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- Seite 151 und 152: Qualitative Ergebnisse der Module M
- Seite 153: Modul - „Betreuung und Beschäfti