Diplomarbeit Fr. Krauß_neu - Alzheimer Gesellschaft Thüringen eV
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auch ein Grund sein, warum nicht alle <strong>Fr</strong>agebögen zurückgegeben wurden (siehe Kapi-<br />
tel 6.1.1). Bei der nächsten Schulung wäre es möglich, eine Bescheinigung der „Ehren-<br />
amtlichkeit“ bzw. „bevorstehender Ehrenamtlichkeit“ von den Einrichtungen bzw. Pro-<br />
jekten, für die die Teilnehmer tätig sind, anzufordern und dies im Anmeldeverfahren<br />
einzubeziehen.<br />
Ein weiterer Punkt der Anregungen befasst sich mit dem Ablauf der Vorbereitung und<br />
Anmeldung. Dadurch, dass der Veranstaltungsort sehr spät endgültig feststand, kam es<br />
zu Problemen im Finden der Örtlichkeit. Für den Fall, dass rechtzeitig geklärt ist, wo<br />
die Veranstaltung stattfindet, wurde vorgeschlagen, dem entsprechenden Flyer (oder<br />
Anmeldungsformular) eine Wegbeschreibung beizufügen.<br />
Weiterhin gibt es Anregungen zum Ablauf der Schulung und zu den verwendeten Mate-<br />
rialien. Zur Planung der Veranstaltung wird gewünscht, dass eine klare Zeiteinteilung<br />
über Beginn und Ende der Module angegeben wird. Nach dieser ersten Schulung sowie<br />
den Ergebnissen der einzelnen Module ist es möglich, beim nächsten Seminar die An-<br />
gaben evtl. im Flyer beizufügen. Darüber hinaus wurde bemerkt, dass an der Kleidung<br />
angeheftete Namensschilder vorteilhafter wären. Dadurch können sich die Teilnehmer<br />
und Referenten mit Namen ansprechen.<br />
Darüber hinaus wurde, wie auch in den einzelnen Modulen deutlich, die Zeit angespro-<br />
chen. Weiterhin sind Teilnehmer der Meinung, dass zu wenig Zeit für die einzelnen<br />
Module zur Verfügung stand. Ebenfalls äußerten zwei Personen, dass der „Tag zu lang“<br />
sei. Viele Teilnehmer haben jedoch eine größere Anreiseentfernung und da stellt sich<br />
die <strong>Fr</strong>age, ob sich das für weniger Seminarzeit lohnt.<br />
Neben diesen Anregungen wurde weiterhin deutlich, dass durch die vielen Kopien die<br />
Menge an losen Blättern benutzerunfreundlich ist. <strong>Fr</strong>au Lauterbach und ich diskutierten<br />
über diese Situation im Anschluss an die Schulung. Wir einigten uns auf die Möglich-<br />
keit eines Seminarordners für jeden Teilnehmer. Diese Idee löst mehrere Probleme auf<br />
einmal. Die Seminarteilnehmer haben dadurch alle Unterlagen zusammen und können<br />
sie später weiter benutzen. Zudem besteht die Möglichkeit, den <strong>Fr</strong>agebogen in die Map-<br />
pen zu integrieren und z.B. die Bewertung der Module jedem Vortag zuzuordnen und<br />
anschließend gleich einzusammeln. Der Einsatz von Seminarordnern wird in der nächs-<br />
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