Programska knjižica - Hrvatsko filozofsko društvo

djelu M. Bride što je pravi cilj ovog rada. Prije svega, Bridine analize različitih
odnosa čovjek–svijet nude polazišta koja se mogu produbiti u pravcu realistične
fenomenologije. To posebice dolazi do izražaja u Bridinoj analizi teorije
doživljaja kakvu susrećemo u djelu P. Vuk-Pavlovića. U njegovoj realističnoj
interpretaciji doživljaja, Brida vidi ono punovrijedno njegove filozofije.
DIE ANDEUTUNGEN DES PHÄNOMENOLOGISCHEN
REALISMUS IM WERK VON MARIJA BRIDA
Obwohl im Marija Bridas Werk eine explizite Behandlung des Begriffes
der Person fehlt, nimmt die Frage nach der menschlichen Person eine zentrale
Rolle in ihrem Denken ein. Man kann von einer Orientierung an der personalistischen
Philosophie sprechen. Ziel dieser Untersuchung ist zweifach: zuerst
versuchen wir anhand der zentralen Themen und Fragen in Bridas Philosophie
– der Frage der Freiheit und ihrer Verwirklichung, ihre Theorie der Person zu
rekonstruieren. Danach wird die Bedeutung Bridas Rezeption der Phänomenologie
zu zeigen. Die Darstellung beschränkt sich auf ihre Rezeption von Husserls
Phänomenologie. Auf dieser Grundlage können wir das eigentliche Ziel
unserer Untersuchung angehen, die Andeutungen des phänomenologischen
Realismus im Werk von Marija Brida aufzuzeigen.
Vor allem Bridas Analyse der verschiedenen Relationen Mensch–Welt, böte
Ansatzpunkte die sich in Richtung auf eine realistische Phänomenologie vertiefen
liessen. Das kommt besonders zum Ausdruck in Bridas Analyse einer Theorie
des Erlebnisses im Werk von P. Vuk-Pavlović. In seiner realistischen Interpretation
des Erlebnisses sieht M. Brida das Wertvollste seines Philosophierens.
DOBRIN TODOROV
University of Mining and Geology “St. Ivan Rilski”, Sofia, Bulgaria /
Sveučilište rudarstva i geologije »St. Ivan Rilski«, Sofija, Bugarska
THE NOTION ‘PHILOSOPHICAL PUBLICITY’
AS AN INSTRUMENT FOR ANALYSIS OF THE HISTORY
OF MODERN PHILOSOPHICAL CULTURE IN BULGARIA
The study of the modern Bulgarian philosophy has to be based on clear
methodological premises. When we explain the phenomena and processes of
philosophical life in this country, we proceed from the concept of ‘philosophi-
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