Gutachten über die freiwillige Übertragung der Energie - LBD ...
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E.<br />
Zwischenfazit<br />
Die folgende Tabelle fasst <strong>die</strong> Analyse <strong>der</strong> Teile A. bis D. zusammen. Dabei steht<br />
„grün“ für eine erhebliche Verbesserung gegen<strong>über</strong> dem Ist-Zustand, „gelb“ für eine<br />
leichte Verbesserung und „rot“ für keine Verbesserung:<br />
ZIEL<br />
Bundesweite<br />
Regelzone<br />
Unabhängigkeit<br />
von ErzeugerundVertriebsinteressen<br />
Sicherstellung<br />
des Netzerhalts<br />
und -ausbaus<br />
Effektive Aufsicht<br />
Schutz vor unerwünschtenÜbernahmen<br />
Rechtliche Rahmenbedingungen<br />
Modell 1:<br />
Kooperation<br />
von vier<br />
<strong>Übertragung</strong>snetzbetreibern<br />
Modell 2:<br />
Nationale<br />
Netzgesellschaft<br />
<strong>der</strong> vier<br />
<strong>Übertragung</strong>snetzbetreiber<br />
MODELL<br />
Modell 3:<br />
Nationale privateNetzgesellschaft<br />
ohne<br />
Beteiligung <strong>der</strong><br />
vier großen EVU<br />
Modell 4:<br />
Private nationaleNetzgesellschaft<br />
mit Bundesbeteiligung<br />
Damit ist eine Deutsche Netz AG mit Beteiligung des Bundes <strong>die</strong> beste Lösung, um<br />
<strong>die</strong> genannten Ziele zu erreichen.<br />
Im folgenden Teil F. wird näher analysiert, welche Än<strong>der</strong>ungen des Regulierungsrahmens<br />
empfehlenswert sind, um <strong>die</strong> Attraktivität <strong>der</strong> Deutschen Netz AG für Investoren<br />
zu verbessern. Aufbauend auf den Ergebnissen von Teil A. bis F. wird in<br />
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