- Seite 2:
Beziehungsweise(n) Liebe und Partne
- Seite 5 und 6:
aufgrund einer Behinderung das Eing
- Seite 7 und 8:
5.2 Partnervorstellungen ..........
- Seite 9 und 10:
VII Homo- und heterosexuelle Partne
- Seite 11 und 12:
ner sollten nun psychisch und eroti
- Seite 13 und 14:
Kontext als ein „vorübergehendes
- Seite 15 und 16:
3 Individualisierung und Pluralisie
- Seite 17 und 18:
4 Veränderungen im Verhältnis der
- Seite 19 und 20:
wusst einen Partner sucht, der entw
- Seite 21 und 22:
dass sich durch den „Verbindlichk
- Seite 24 und 25:
Verena Köck, Miriam Reiter, Elisab
- Seite 26 und 27:
als RepräsentantInnen der Diskurse
- Seite 28 und 29:
auf die Nase fiel“ 17 als ihre Zi
- Seite 30 und 31:
3 Zur Methode 3.1 Grundgesamtheit u
- Seite 32 und 33:
sind und häufig in Enttäuschung m
- Seite 34 und 35:
schaft nun verstärkt geführt wird
- Seite 36 und 37:
Richtige zu tun. Sie garantieren Er
- Seite 38 und 39:
Erotik als kulturelle Norm verbreit
- Seite 40 und 41:
dendem Becken gesprochen. 58 Somit
- Seite 42 und 43:
In der WIENERIN wird der Geschlecht
- Seite 44 und 45:
mindert. Einen anderen Grund sieht
- Seite 46 und 47:
nämlich selbst bestimmt ihr Sexual
- Seite 48 und 49:
geschrieben. Männer werden häufig
- Seite 50 und 51:
Bezug auf sexuelle Erfahrung. Männ
- Seite 52 und 53:
soll aufzeigen, dass jeder Mensch d
- Seite 54 und 55:
deutlich gemacht: „Muttersein als
- Seite 56 und 57:
Unterschiedliche Rollenerwartungen
- Seite 58 und 59:
nerschaft“ und nicht einer „Ehe
- Seite 60 und 61:
6 Literaturverzeichnis Monografien
- Seite 62 und 63:
Kummer, Gerhard (2008): Die Frau, d
- Seite 64 und 65:
Katharina Gerletz, Angela Jirosch,
- Seite 66 und 67:
Emotionalität über einen unbeschr
- Seite 68 und 69:
Verwandten beziehungsweise anderen
- Seite 70 und 71:
Weiters war eine Darstellung des Si
- Seite 72 und 73:
efragen. Bei Personen in Partnersch
- Seite 74 und 75:
der befragten Personen herausgefund
- Seite 76 und 77:
Erklärungsmuster, drückt die Kör
- Seite 78 und 79:
Interesse entwickeln und sich aus d
- Seite 80 und 81:
zu früheren Zeiten noch nicht besa
- Seite 82 und 83:
Tabelle 7: Sexualität bei Singles
- Seite 84 und 85:
5.6 Freizeit und soziale Netzwerke
- Seite 86 und 87:
Befragten wurden weiters gebeten, A
- Seite 88 und 89:
kennen gelernt hat und mit der er
- Seite 90 und 91:
Lebens- und Beziehungserfahrung und
- Seite 92 und 93:
sieht sie rückwirkend als das fast
- Seite 94 und 95:
die Vorstellungen von dem/r Wunschp
- Seite 96 und 97:
Kerstin Domenig, Jennifer Fiala, St
- Seite 98 und 99:
chen) Sympathie auf - sofern man si
- Seite 100 und 101:
Rolle: „Die Einstellungen der Ben
- Seite 102 und 103:
• Wer konkret sucht, beschäftigt
- Seite 104 und 105:
Laut unserer Fragebogenerhebung ken
- Seite 106 und 107:
Der eigenen Beschreibung nach entsp
- Seite 108 und 109:
überhaupt erst in Betracht gezogen
- Seite 110 und 111:
4.1 Zusammenfassung der Typen Aufgr
- Seite 112 und 113:
Tabelle 3: Quantitative Auswertung
- Seite 114 und 115:
sungsfähigkeit der Frau und Selbst
- Seite 116 und 117:
wichtig, welchen Beziehungsstatus e
- Seite 118 und 119:
auch viele andere weniger seriöse
- Seite 120 und 121:
das erste Treffen zumeist entscheid
- Seite 122 und 123:
fach zu weit entfernt war.“ (Gün
- Seite 124 und 125:
„Also es verbreitet sich auf jede
- Seite 126 und 127:
lich geändert. „Also… ich wür
- Seite 128 und 129:
8 Literaturverzeichnis Bankhofer, H
- Seite 130 und 131:
Brigitte Moscon, Barbara Colette Zi
- Seite 132 und 133:
onsverbreitung (Transmissionsrevolu
- Seite 134 und 135:
wobei es beim Speed-Dating bisher i
- Seite 136 und 137:
2 Gegenstandsbereich der Untersuchu
- Seite 138 und 139:
In Graz finden die von cityspeeddat
- Seite 140 und 141:
kenntnisse gewannen, die in den For
- Seite 142 und 143:
einem Speed-Dating teilgenommen. Au
- Seite 144 und 145:
„…wenn du dann eher über so ei
- Seite 146 und 147:
Anhand der Interviews zeigt sich, d
- Seite 148 und 149:
„Ja ich hab‘ sie mir einfach an
- Seite 150 und 151:
die Körpergröße, die Bildung sow
- Seite 152 und 153:
wird deutlich. Wunsch ist es, eine/
- Seite 154 und 155:
Bezug auf ihre Einstellungen, Inten
- Seite 156 und 157:
Schwierigkeiten, auch beim Fortgehe
- Seite 158 und 159:
auch noch amüsieren. Wer weiß, vi
- Seite 160 und 161:
Kerstin Kapp, Miriam Sehn, Stefanie
- Seite 162 und 163:
seitens der Eltern, sind häufig ni
- Seite 164 und 165:
gesamte individuelle Beziehungsgesc
- Seite 166 und 167:
geschiedenen, blinden Frau und ein
- Seite 168 und 169:
esondere Herausforderungen von Mens
- Seite 170 und 171:
ehinderte Frauen halten sich mit ih
- Seite 172 und 173:
Sexualität In den Interviews kam d
- Seite 174 und 175:
en konnte er nicht mehr richtig geh
- Seite 176 und 177:
Ihren früheren Partner lernte sie
- Seite 178 und 179:
sie erleichtert. Für Evelyn war Ab
- Seite 180 und 181:
Paaranalyse von Benjamin und Birgit
- Seite 182 und 183:
herrscht also eine traditionelle Ro
- Seite 184 und 185:
Ergänzende Aspekte aus den anderen
- Seite 186 und 187:
mit einer Behinderung tendenziell l
- Seite 188 und 189:
Marlies Bodinger, Benjamin Reinprec
- Seite 190 und 191:
einer Beziehung. Die meisten befind
- Seite 192 und 193: Die Methoden, anhand derer wir unse
- Seite 194 und 195: lig“ 12 , der sich auf heterosexu
- Seite 196 und 197: Veranstaltungen oder Lokale bezieht
- Seite 198 und 199: 4 Wo finde ich einen Partner/eine P
- Seite 200 und 201: „Also, i bin mit der Intention he
- Seite 202 und 203: „Triebbefriedigung“ 30 gesehen.
- Seite 204 und 205: Tabelle 3: Anzahl der Posts in den
- Seite 206 und 207: sönlichen Erlebnisse mit dem unper
- Seite 208 und 209: 5 Fazit „Und jetzt bin ich in ein
- Seite 210 und 211: verbundene Hypothese, dass Männer
- Seite 212 und 213: Bernd Mehrl, Bernadette Pirker, Dan
- Seite 214 und 215: 2.1 Die fünf Idealtypen der Paarid
- Seite 216 und 217: weibliche Homosexuelle, welche jewe
- Seite 218 und 219: 5 Die Erstellung des Interviewleitf
- Seite 220 und 221: wusst“, dass er sich verliebt hat
- Seite 222 und 223: den. Ihre jetzige Wohnsituation ist
- Seite 224 und 225: zu verbringen. Sie versucht daher i
- Seite 226 und 227: Freundeskreise sind bei den befragt
- Seite 228 und 229: In der Regel sind horizontale Famil
- Seite 230 und 231: stellung von Zweifeln und Unsicherh
- Seite 232 und 233: 6.7 Konflikte, Krisen und Wendepunk
- Seite 234 und 235: men, die nicht dem „Standardmodel
- Seite 236 und 237: Kinder haben oder nicht, oder welch
- Seite 238 und 239: der, wenn sie heiraten, ob Enkelkin
- Seite 240 und 241: durch die starke emotionale Bindung
Change language