Der wissenschaftliche ?Mittelbau? an deutschen ... - TU Berlin
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Grafik 10:<br />
Studienfachrichtungen bei „gewerkschaftlich Interessierten“ und „nicht Interessierten“<br />
(Größen<strong>an</strong>gaben in Prozenten)<br />
Studienfachrichtungen<br />
Gestaltung, Kunst, Musik (N = 4)<br />
Politik- und Sozialwissenschaften (N = 35)<br />
Bildungs- und Erziehungswiss. (N = 26)<br />
Psychologie (N = 36)<br />
Geisteswissenschaften/Sprachen (N = 80)<br />
Pl<strong>an</strong>ungswissenschaften (N = 8)<br />
Wirtschaftsingenieurwesen (N = 10)<br />
Mathematik (N = 20)<br />
Informatik (N = 63)<br />
Hum<strong>an</strong>medizin (N = 21)<br />
Architektur (N = 5)<br />
Physik, Astronomie (N = 69)<br />
Andere Fachrichtungen (N = 31)<br />
Biologie, Chemie, Pharmazie (N = 154)<br />
Andere Ingenieurwissenschaften (N = 48)<br />
Rechtswissenschaften (N = 16)<br />
Wirtschaftswissenschaften (N = 46)<br />
Geowissenschaften (N = 30)<br />
Maschinenbau, E-Technik, Bauing. (N = 45)<br />
Theologie (N = 4)<br />
Bei der Frage A8 nach der Fachrichtung des erwor-<br />
benen Abschlusses und der jetzigen Tätigkeit unter-<br />
scheiden sich die Gruppen meistens schwerpunkt-<br />
mäßig (Grafik 10).<br />
Gewerkschaftlich Interessierte findet m<strong>an</strong> besonders<br />
bei den Sozialwissenschaftlern (63 Prozent), den Er-<br />
ziehungswissenschaftlern (62 Prozent), den Psycho-<br />
logen (59 Prozent) und den Geisteswissenschaftlern<br />
0 20 40 60 80 100<br />
<strong>an</strong> Gewerkschaft interessiert nicht <strong>an</strong> Gewerkschaft interessiert<br />
Frage A8: In welcher der nachfolgenden Fachrichtungen haben Sie Ihren Abschluss erworben?<br />
0<br />
26,7<br />
26,7<br />
25<br />
62,9<br />
37,1<br />
61,5<br />
38,5<br />
58,9<br />
41,1<br />
53,8<br />
46,3<br />
50<br />
50<br />
50<br />
50<br />
45<br />
55<br />
44,4<br />
55,6<br />
42,9<br />
57,1<br />
40<br />
60<br />
39,1<br />
60,9<br />
38,7<br />
61,3<br />
38,3<br />
61,7<br />
33,3<br />
66,7<br />
31,3<br />
68,8<br />
30,4<br />
69,6<br />
(54 Prozent) – Fachrichtungen übrigens, in denen in<br />
der Regel die Frauen überproportional vertreten sind.<br />
Die gewerkschaftlich nicht Interessierten dominieren<br />
bei den Biologen, Chemikern und Pharmazeuten (62<br />
Prozent), den verschiedenen Ingenieuren (ca. 70<br />
Prozent), den Juristen (69 Prozent), den Wirt-<br />
schaftswissenschaftlern (70 Prozent) und den<br />
Physikern (61 Prozent) – in diesen Fächern studieren<br />
meistens besonders viele Männer.<br />
Gewerkschaften und Personalrat im Urteil der Nachwuchswissenschaftler/-innen 59<br />
73,3<br />
73,3<br />
75<br />
100