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Der wissenschaftliche ?Mittelbau? an deutschen ... - TU Berlin

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verzögert werden, erfüllt er seine Pflichten<br />

nicht!“<br />

„Von Fest<strong>an</strong>gestellten für Fest<strong>an</strong>gestellte.“<br />

„Weniger bürokratischen Aufw<strong>an</strong>d.“<br />

„<strong>Der</strong> Personalrat erscheint mir zu sehr parteipo-<br />

litisch zu agieren.“<br />

„Auf die Veränderungen der heutigen Zeit flexi-<br />

bel zu reagieren!“<br />

„Abbau von Bürokratie.“<br />

„Dadurch, dass bei den meisten Doktor<strong>an</strong>den<br />

der Chef in Personalunion Doktorvater ist, ist<br />

der Personalrat machtlos. Es muss rechtlich<br />

untersagt werden, zu dem Doktorvater in einer<br />

wirtschaftlichen Abhängigkeit zu stehen!“<br />

„Schnellere, direktere Arbeit.“<br />

„Deutlichere politische Artikulation, weniger<br />

Verwaltungsorientierung.“<br />

(3) Bessere Öffentlichkeitsarbeit<br />

„<strong>Der</strong> Personalrat ist für mich noch nicht auffällig<br />

geworden.“<br />

„Für mich arbeitet er „im Verborgenen“ –<br />

sprich, ich merke oder höre nicht viel von seiner<br />

Arbeit.“<br />

„<strong>Der</strong> Personalrat ist für mich noch nicht auffällig<br />

geworden.“<br />

„Er tritt nie in Erscheinung.“<br />

„Für mich arbeitet er „im Verborgenen“ –<br />

sprich, ich merke oder höre nicht viel von seiner<br />

Arbeit.“<br />

„Ich wusste bis vor kurzem gar nicht, dass es<br />

einen Personalrat <strong>an</strong> der Universität gibt – und<br />

habe d<strong>an</strong>n dadurch davon erfahren, dass ich<br />

Wahlwerbung von ver.di für die Wahlen zum<br />

Personalrat bekommen habe. Anscheinend<br />

besteht die Haupttätigkeit des Personalrats<br />

darin, jahrel<strong>an</strong>g nicht in Erscheinung zu treten<br />

und sich d<strong>an</strong>n wieder zu Wort zu melden,<br />

wenn er gewählt werden will!?“<br />

„Keine Ahnung wie und wo der tätig ist.“<br />

„Kritik: völlige Unsichtbarkeit.“<br />

„Was ist das? Wie funktioniert das?“<br />

„Aus Unkenntnis keine Angabe.“<br />

(4) Arbeitsvertrag und Arbeitszeit<br />

„Eine Einschränkung der Aufsplittung von g<strong>an</strong>-<br />

zen Stellen in halbe Stellen, um damit der<br />

Entwertung der Arbeitsleistung von wissen-<br />

schaftlichen Mitarbeitern entgegenzuwirken.“<br />

„Mehr Druck für bessere Arbeitszeiten.“<br />

„Unterbezahlung der<br />

Nachwuchswissenschaftler.“<br />

(5) Positive und zustimmende Statements:<br />

„Ist okay.“<br />

„Gute Arbeit bzgl. des Beratungs<strong>an</strong>gebotes!<br />

Sonst: keine Ahnung.“<br />

„Die Aufgaben und Erfolge des Personalrates<br />

sind mir unklar. Ich werte das als gutes Zeichen.<br />

Wenn etwas negativ für mich laufen würde,<br />

wäre mir das sicher bewusst.“<br />

„<strong>Der</strong> Personalrat hat m.E. – so wie alle <strong>an</strong>deren<br />

Gremien – nach dem neuen NHG keine<br />

Möglichkeit, der autokratischen<br />

Entscheidungsgewalt des Präsidiums entgegen-<br />

zuwirken. Deshalb keine Wünsche und keine<br />

Kritik am Personalrat.“<br />

Anh<strong>an</strong>g B: Frei formulierte Antworten zur Frage F5 89

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