HL-184MaritimeWerte3-Prospekt-Vorzug

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2. Nachtrag vom 14.01.2010 der Schiffahrts-Gesellschaft »LAUENBURG« mbH & Co. KG In der außerordentlichen Gesellschafterversammlung vom 15. Dezember 2009 wurde § 3 um Absatz 14 ergänzt, § 4 Abs. 3 und 4 neu gefasst, § 7 Abs. 8 lit. f) neu gefasst, § 12 Abs. 2 und 3 neu gefasst, § 12 Abs. 8 gestrichen - der bisherige Absatz 9 wird neuer Absatz 8, der bisherige Absatz 10 wird neuer Absatz 9 und § 18 Abs. 3 neu gefasst. Die Änderungen gelten ab dem 15. Dezember 2009. § 3 Rechtsform, Gesellschafter, Beteiligung (14) Durch Gesellschafterbeschluss vom 15. Dezember 2009 ist das Kommanditkapital von 15.590.450,00 US-Dollar um bis zu 5.574.051,75 US-Dollar auf bis zu 21.164.501,75 US-Dollar erhöht worden. § 4 Einlagen, Gesellschafterkonten, Kapitalanteilsherabsetzung (3) Für jeden Gesellschafter wird ein Festkapitalkonto Ia, ein Festkapitalkonto Ib, ein Verrechnungskonto II, ein Verlustvortragskonto III und ein Rücklagenkonto IV geführt. Außerdem wird, soweit den Gesellschaftern Vorabgewinne zustehen, für den begünstigten Gesellschafter ein besonderes Kapitalkonto V für Vorabgewinne geführt. (4) Auf dem als Festkonto zu führenden Festkapitalkonto Ia wird die ursprüngliche Pfl ichteinlage verbucht, auf dem ebenfalls als Festkonto zu führenden Festkapitalkonto Ib wird die Pfl ichteinlage aufgrund der Kapitalerhöhung gemäß § 3 Abs. 14 verbucht. Sowohl auf dem Festkapitalkonto Ia als auch auf dem Festkapitalkonto Ib werden die in US-Dollar zu erbringenden Einlagen mit dem am 2. Juni 2007 maßgeblichen Kurs in Euro umgerechnet. § 7 Gesellschafterbeschlüsse (8f) Auszahlung (Entnahme) von Liquiditätsüberschüssen über die Auszahlungen nach § 12 Abs. 3 Sätze 3 und 4 hinaus; § 12 Ergebnisverteilung und Entnahmen (2) Sofern danach noch ein Gewinn verbleibt, wird dieser als Vorabgewinn insoweit den Inhabern des Neukapitals zugewiesen, wie diese für den Zeitraum ab dem 1. Januar 2010 insgesamt Vorabausschüttungen nach Maßgabe des folgenden Absatz 3 und des § 18 Abs. 3 Satz 3 erhalten haben. Im Übrigen sind die Gesellschafter vorbehaltlich der nachstehenden Absätze entsprechend dem Verhältnis der Hafteinlagen am Gewinn und Verlust der Gesellschaft beteiligt. (3) Zur Bestimmung möglicher Ausschüttungen von Liquiditätsüberschüssen (Entnahmen) stellt die geschäftsführende Gesellschafterin in Abstimmung mit dem Beirat einmal jährlich zum Geschäftsjahresende nach pfl ichtgemäßem Ermessen verbindlich fest, welche Finanzmittel für einen ordentlichen Geschäftsbetrieb und die Bildung einer angemessenen Liquiditätsreserve notwendig sind und welche Liquiditätsüberschüsse danach bestehen. Die Gesellschaft schüttet die festgestellten Liquiditätsüberschüsse jeweils nach Feststellung des Jahresabschlusses des betreffenden Geschäftsjahres aus; die geschäftsführende Gesellschafterin kann zuvor in Abstimmung mit dem Beirat Vorabausschüttungen vornehmen. Festgestellte Liquidi- Kapitel 13 Gesellschaftsverträge tätsüberschüsse werden insoweit vorab an die Inhaber des Neukapitals ausgeschüttet, dass diese für das jeweils abgelaufene Geschäftsjahr (bei unterjähriger Einzahlung proratarisch) Vorabausschüttungen in Höhe von 14 Prozent p. a. auf den Kapitalerhöhungsbetrag (Festkapitalkonto Ib) erhalten haben. Danach verbleibende Liquiditätsüberschüsse können gemäß § 7 Ab. 8 lit. f) an alle Gesellschafter im Verhältnis ihrer Hafteinlagen ausgeschüttet werden. Die Ausschüttung von Liquiditätsüberschüssen kann unabhängig von einem Bilanzgewinn / -verlust der Gesellschaft erfolgen. Soweit die Ausschüttungen zu einer Rückzahlung / Minderung der Pfl ichteinlage führen, besteht keine Verpfl ichtung der Gesellschafter gegenüber der Gesellschaft auf Wiedereinzahlung. Eine etwaige Haftung gegenüber Gläubigern der Gesellschaft gemäß § 172 Abs. 4 HGB bleibt unberührt. (8) Auszahlungen an die Gesellschafter erfolgen grundsätzlich in US-Dollar. Jeder Gesellschafter hat jedoch die Option, Auszahlungen statt in US-Dollar in Euro zu wählen. Die Option kann mit Wirkung für künftige Auszahlungen erstmals in der Beitrittserklärung ausgeübt werden, danach durch schriftliche Erklärung, die jeweils zum 30. September eines Geschäftsjahres bei der Gesellschaft eingegangen sein muss. Die ausgeübte Option kann zu dem vorgenannten Termin mit Wirkung für künftige Auszahlungen jederzeit schriftlich widerrufen werden. In dem Fall, in dem ein Gesellschafter die Ausschüttung in Euro statt in US-Dollar wählt, erfolgt der Umtausch des auf diesen Gesellschafter entfallenden Auszahlungsanteil von US-Dollar in Euro zum zehnten Kalendertag des Monats, in dem die Auszahlung an die Gesellschafter erfolgt. Der Umtausch erfolgt zum EuroFX-Kurs des vorgenannten Kalendertages als Referenzkurs. Ist der zehnte Kalendertag des Monats kein Bankarbeitstag, erfolgt der Umtausch zum Kurs des nächsten darauf folgenden Bankarbeitstages. Der Gesellschafter trägt die mit dem Umtausch verbundenen Kosten der Gesellschaft sowie die Marge der mit dem Umtausch beauftragten Bank. (9) Sollte die Gesellschaft zur Gewerbesteuer oder zu einer gewerbesteuerähnlichen Steuer (z. B. Gemeindewirtschaftsteuer) herangezogen werden oder anderweitige Einkommensnachteile erleiden wegen Umständen, die nicht in der Gesamtheit aller Gesellschafter liegen, so sind diejenigen Gesellschafter, in deren Bereich diese Umstände bestehen, zur Erstattung gegenüber der Fondsgesellschaft verpfl ichtet. § 18 Aufl ösung und Liquidation (3) Der Erlös aus der Verwertung des Vermögens der Gesellschaft wird dazu verwendet, zunächst die Verbindlichkeiten der Gesellschaft gegenüber Drittgläubigern und danach solche gegenüber den Gesellschaftern auszugleichen. Von dem danach verbleibenden Erlös erhält der Liquidator eine Vergütung in Höhe von 75.000 US-Dollar, zuzüglich etwaiger gesetzlicher Umsatzsteuer. Anschließend erhalten die Inhaber des Neukapitals aus dem verbleibenden Liquidationserlös einen Betrag in Höhe von 20 Prozent des Kapitalerhöhungsbetrags (Festkapitalkonto Ib). Für den Fall, dass auch nach dieser Zuweisung und nach der im folgenden Satz vorgesehenen Auszahlung der Ertrag auf das Neukapital neun Prozent p. a. (errechnet nach der Methode des 95
96 Kapitel 13 Gesellschaftsverträge Internen Zinsfußes – IRR; wobei Einlagen zum jeweils auf den Zahlungseingang folgenden Monatsersten berücksichtigt werden) nicht erreicht, erhalten die Inhaber des Neukapitals aus dem verbleibenden Liquidationserlös denjenigen Betrag zugewiesen, der erforderlich ist, damit dieser Mindestertrag erreicht wird. Der danach verbleibende Erlös wird auf die Gesellschafter im Verhältnis ihrer Hafteinlagen aufgeteilt und zusammen mit ihren Kapitalkonten ausgezahlt. Pullach, den 14.01.2010 »LAUENBURG« Verwaltungsgesellschaft mbH (vertreten durch: Friedrich Wilhelm Patt, Geschäftsführer; Andreas Ahlmann, Geschäftsführer)
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Vorzugskapital Maritime Werte 3 - T
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Inhalt 1 Beteiligungsangebot im Üb
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6 Kapitel 1 Beteiligungsangebot im
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8 Kapitel 2 Erklärung des Prospekt
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10 Kapitel 4 Risiken der Beteiligun
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24 Kapitel 5 Vermögensanlage Die V
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26 Kapitel 5 Vermögensanlage sätz
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28 Kapitel 5 Vermögensanlage Weite
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30 Kapitel 5 Vermögensanlage ausge
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32 Kapitel 6 Anlageobjekt Der Markt
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34 Kapitel 6 Anlageobjekt Der letzt
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38 Kapitel 6 Anlageobjekt Die Betei
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Seite 75 und 76: 76 Kapitel 11 Steuerliche Grundlage
Seite 81 und 82: 82 Kapitel 12 Leistungsbilanz Leist
Seite 83 und 84: 84 Kapitel 13 Gesellschaftsverträg
Seite 93: 94 Kapitel 13 Gesellschaftsverträg
Seite 99 und 100: 100 Kapitel 13 Gesellschaftsverträ
Seite 101 und 102: 102 Kapitel 14 Jahresabschluss Jahr
Seite 103 und 104: 104 Kapitel 14 Jahresabschluss Gewi
Seite 105 und 106: 106 Kapitel 14 Jahresabschluss Sons
Seite 107 und 108: 108 Kapitel 14 Jahresabschluss Jahr
Seite 109 und 110: 110 Kapitel 14 Jahresabschluss Gewi
Seite 111 und 112: 112 Kapitel 14 Jahresabschluss Zins
Seite 113 und 114: 114 Kapitel 15 Negativfeststellunge
Seite 115 und 116: 116 Kapitel 16 Verbraucherinformati
Seite 117 und 118: 118 Kapitel 16 Verbraucherinformati
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